Robert Williams, 5. Januar 2025, Gatestone Institute
Aus dem Englischen von Daniel Heiniger
- „Er [der Weihnachtsmarkt-Attentäter Taleb al-Abdulmohsen] selbst behauptete, ein Wahhabit zu sein. Er hatte offene Kontakte zu Hamas-Leuten, ebenso wie zu Anhängern des IS. Er bedrohte Ex-Muslime und säkulare Vereine, sowie Frauen, die aus Saudi-Arabien geflohen waren und dem Islam abgeschworen hatten. Der Verein und die Frauen wehrten sich rechtlich gegen ihn. Er griff den Zentralrat der Ex-Muslime sowie mich als Mitglied an. Alle großen Islamkritiker blockierten Taleb, weil alle verwirrte Botschaften und Drohungen erhielten. Er kritisierte den Islam oder seine Vereine nie direkt. Während wir vor Moscheen protestierten, bekämpfte er uns. Er verteidigte auch wiederholt Saudi-Arabien.“ — Ali Utlu, deutscher Ex-Muslim, X, 21. Dezember 2024.
- Die deutsche Regierung, so scheint es, vertuscht einen islamistischen Terroranschlag auf einem Weihnachtsmarkt als „islamophob“. Vielleicht sucht die regierende Koalition aus Sozialdemokraten und Grünen bei den Wahlen im nächsten Monat neue Stimmen; vielleicht versucht sie, ihr eigenes massives Versagen bei der Bekämpfung eines Terroristen, vor dem die Behörden so oft gewarnt wurden, zu vertuschen.
- Offensichtlich betrachtet die deutsche Regierung Desinformation nicht als Problem, solange sie sie selbst verbreitet.

Die deutsche Regierung vertuscht offenbar den islamistischen Terroranschlag des Saudi-Arabers Taleb al-Abdulmohsen auf einem überfüllten Weihnachtsmarkt als „islamfeindlich“. Abdulmohsen fuhr am 20. Dezember 200 Meter weit in den Markt hinein, ermordete einen neunjährigen Jungen und vier Frauen und verletzte mehr als 200 Menschen, 40 davon schwer. Im Bild: Eine Überwachungskamera filmt den Anschlag. (Bildquelle: Screenshot)