Die Fahnen und Banner der AfD-Großdemonstration sind kaum eingerollt, da geht es auch schon unentwegt weiter: Erklärung 2018, #FreeTommy, Heimatliebe ist kein Verbrechen und jede Menge Termine in Berlin, Bremen, Bruchsal, Dresden, Erfurt, Kandel, München, Solingen und Wien. Angesichts dieses Pensums könnte die Voraussetzung der Redewendung „Schlafen kannst Du später genug, wenn Du tot bist!“ zeitiger eintreten, als ich dafür eingeplant hatte.
Frustrierter Londoner muslimischer Bürgermeister greift Trump an: „Jerusalem gehört nicht zu Israel“
März 2018, Free Speech Blog
aus dem Englischen von Martin Christen
https://youtu.be/Kn1OGrANENs
Während einer Reise nach Pakistan, dem Herkunftsland seiner Familie, attackierte Londons muslimischer Bürgermeister Sadiq Khan den amerikanischen Präsidenten Trump wegen seiner Entscheidung, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen.
Londons muslimischer Bürgermeister behauptet, Trump sollte Geschichte lernen, weil Jerusalem den Muslimen gehöre.
Hier ist unsere Botschaft an den muslimischen Bürgermeister von London:
Wer gewinnt bei der europäischen Appeasement-Olympiade?
Bruce Bawer, 26.5.2018, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen
- Der Unterschied [zwischen dem, was Tommy Robinson getan hat und jedem anderen Reporter] ist, dass die BBC und andere Mainstream-Medien entschlossen sind, so wenig wie möglich über die Massenvergewaltigung von ungläubigen Mädchen zu berichten.
- Dieselben Polizisten verhafteten Tommy Robinson am Freitag nicht, weil er etwas falsch gemacht hatte, sondern weil er die Aufmerksamkeit auf muslimische Verbrechen lenkte, die sie lieber ignoriert sehen möchten – und damit auch auf ihr eigenes wirklich kriminelles Versagen, unschuldige Kinder vor der im Wesentlichen jihadistischen Folter zu schützen.
- Binnen weniger Stunden wurde Robinson laut manchen Quellen zu dreizehn Monaten Gefängnis verurteilt. Selbst im islamisch geprägten Großbritannien erscheint dies undenkbar. Es klingt nach sowjetischer oder nationalsozialistischer „Gerechtigkeit“, nicht nach britischer Rechtsprechung.
- Wie auch immer Tommy Robinson im Laufe der Jahre vom geraden und engen Weg abgekommen sein mag, er ist ein Vorkämpfer für diese schikanierten Kinder, eine Stimme für die Freiheit und eine lebendige Rüge der Feigheit der britischen Medien, der Polizei, der Sozialarbeiter und anderer Beamter und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die wussten, was in Wohnungen in Rotherham, Newcastle und anderswo vor sich ging, aber schwiegen.
Tommy Robinson. Seine Sorge um den Islam hat ihn zum Ziel britischer Behörden gemacht. Foto: Tommyrobinson.online.
In Ordnung, der Wettbewerb ist vorbei. Großbritannien gewinnt.
Abbas sagt, er lehnte das Angebot des Ägypters Mursi ab, Palästinenser auf dem Sinai anzusiedeln.
Ashraf Abd al-Hameed, 2.5.2018, Al Arabiya.net
aus dem Englischen von Martin Christen
Der palästinensische Präsident Mahmoud Abbas sagte am Montag, er habe ein Angebot des ehemaligen ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi abgelehnt, einen Teil des Sinai zugesprochen zu bekommen, um die Palästinenser dort anzusiedeln.
Deutsche jüdische Aktionäre fordern Untersuchung der BDS-Konten der Bank
Benjamin Weinthal, 26.5.2018, JPost
aus dem Englischen von Martin Christen
BDS Aktivisten in Berlin. (Foto: REUTERS)
Der Zentralvorstand der Juden in Deutschland – Teilhaber der Kölner Bank für Sozialwirtschaft – will, dass die Bank BfS eine neue Untersuchung ihrer vermuteten Unterstützung der Boykottkampagne gegen Israel einleitet.
Free Tommy Robinson!
Kaddish für Dschihadisten aufsagen
Judith Bergman, 24.5.2018, Mida.org
aus dem Englischen von Martin Christen
Linke Juden sind immer die ersten, zu beweisen, dass sie ausgefeiltere Israelhasser sind als die üppigsten Judenhasser. Ihr Judentum tritt immer dann in Aktion, wenn sich die Gelegenheit bietet, Israel zu beschmutzen.

Der UNO-Sicherheitsrat ehrt Terroristen mit einer Schweigeminute (Foto: Youtube Screenshot)
Am 15. Mai hielt der UNO-Sicherheitsrat eine Schweigeminute ab für die 62 Gazaner, die von israelischen Truppen getötet wurden, um sie daran zu hindern – wie Hamas-Führer Yahya Sinwar selbst sagte – „die Grenze zu Israel niederzureißen“ und „die Herzen der Israelis aus ihren Körpern zu reißen“.
Sie sind (wieder) da
„AfD-Wähler: Sie sind da“, trötet es dissonant aus der ZEIT. [1] „Hip, öko, wohlhabend und von Rechten umgeben: In meinem Berliner Bezirk wählt mehr als jeder Dritte die AfD. Vielen meiner Nachbarn ist das egal. Mir nicht.“ Meint Caroline Rosales. Da dort nicht nur die Flagge sprichwörtlich „nach rechts weht“ (seid ihr da selbst drauf gekommen?), schauen wir uns das mal genauer an. Schön wird das nicht.
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Phase 2: Die Erklärung 2018 startet als Petition durch
Die von mehr als 165.000 Bürgern unterzeichnete die Erklärung 2018 wurde am 16. Mai von Vera Lengsfeld, Henryk M. Broder und Michael Klonovsky dem Vorsitzenden des Petitionsausschusses übergeben. Seit heute ist sie nun als Petition zur Unterzeichnung beim Bundestag freigeschaltet. Nicht nur für die bisherigen Unterstützer eine gute Gelegenheit, ihre Stimme „offiziell“ zu machen, sondern auch für alle, die es im ersten Anlauf versäumt haben.

