„Brutale Attacke am Montagabend: Ein Teilnehmer der Demo ‚Merkel muss weg!‘ wurde auf dem Weg nach Hause von zwei Unbekannten am U-Bahnhof Stephansplatz angegriffen. Er erlitt schwere Kopfverletzungen und musste in ein Krankenhaus gebracht werden“, berichtet die Hamburger Morgenpost. [1] Was sie „vergaß“ zu berichten, ist, was die Täter zu diesem Mordversuch animiert haben könnte. Dabei ist die MoPo sonst nicht so schüchtern, wenn es um wilde Spekulationen geht.
Exklusiv: Wie eine Soros-finanzierte NGO ein EU-Land gegen ein anderes ausspielt
Civil Liberties for Europe, abgespalten von Soros‘ Open Society Foundation, versuchte das deutsche Außenministerium zu überzeugen, gegen ein umstrittenes ungarisches Gesetz zu intervenieren, das auf die Spenden von Soros-NGOs abzielt.
Lahav Harkov, Jeremy Sharon, 15.3.2018, Jerusalem Post
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Der Leiter einer von George Soros finanzierten Organisation beschrieb, wie die Gruppe ihren Einfluss auf eine Regierung nutzte, um ein anderes Land zugunsten des ungarisch-amerikanischen Milliardärs unter Druck zu setzen.
Die Civil Liberties Union for Europe („Bürgerrechtsgewerkschaft für Europa„) wird von Balázs Dénes, dem Geschäftsführer der Gruppe mit Sitz in Berlin, geleitet. Die Organisation wurde im Januar 2017 aus der Open Society Foundation von Soros ausgegliedert.
Der hohe Preis der Verleugnung
Douglas Murray, 15.3.2018, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
- Sie geben jetzt das zu, was für die Augen der gewöhnlichen Europäer längst sichtbar ist, vielleicht ein Eingeständnis, dass die Dinge so schlimm geworden sind – und so bekannt sind -, dass sogar Bundeskanzlerin Merkel und die New York Times es nicht mehr ignorieren können.
- Wenn ja, dann muss ein Gedanke folgen: Stellen Sie sich vor, was hätte gelöst werden können, wenn mit dem Leugnen gar nicht erst angefangen worden wäre?
Ist es möglich, dass die Mainstream-Politiker und die Mainstream-Medien endlich anerkennen, was die europäische Öffentlichkeit mit eigenen Augen sieht? Zwei neuere Vorkommnisse deuten darauf hin, dass dies der Fall sein könnte.
„Tolle Idee“: Jetzt wollen sie also Messer verbieten…
„Bis zu 300 Prozent mehr Angriffe“, „Messer-Angst in Deutschland“, „Sieben Messer-Attacken pro Tag allein in Berlin“ und „Die Zahl der Messer-Angriffe in Deutschland nimmt dramatisch zu“, schreibt die BILD. [1] Allein diese Phrasen finden sich bereits oberhalb des zweiten Absatzes, im selben Artikel. Das Problem dabei: Stimmt gar nicht. Die Realität sieht anders aus.
Weltfußball-Organisation FIFA kehrt den Iranerinnen den Rücken zu
Ruthie Blum, 12.3.2018, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
- Gianni Infantino ist der zweite FIFA-Präsident, der die Islamische Republik besuchte, aber keiner von ihnen „drängte darauf, Frauen in die Stadien zu lassen. Der Iran ist das einzige Land des Welt-Cups, das Frauen den Zugang zu seinen Stadien verbietet, und jeder Versuch, die Spiele zu verfolgen, birgt das Risiko, verhaftet zu werden.“ – OpenStadiums, iranische Frauenorganisation.
- Infantino hat sowohl die Macht als auch die Pflicht, Teheran in dieser buchstäblichen und figurativen Arena zur Rechenschaft zu ziehen. Dass er beides nicht tat und stattdessen lieber den iranischen Präsidenten Hassan Rouhani beschwichtigte, ist empörend. Obwohl Rouhani im Westen fälschlicherweise als „moderat“ angepriesen wird, ist Rouhani ein wichtiger Teil des Problems im Iran und keine Lösung.
- Infantino verdient einen schnellen Elfmeterkick aus seinem Job.
Geheimnis der entlaufenen „Prinzessin“, „Tochter“ von Dubais Herrscher Scheich Mohammed behauptet, sie sei aus dem Land geflohen, nachdem sie drei Jahre lang im arabischen Staat unter Drogen gesetzt und inhaftiert worden sei
Paul Thompson, 9.3.2018, Daily Mail Online
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
- Eine ‚entlaufene Prinzessin‘, die behauptet, die Tochter von Dubais Milliardärsherrscher zu sein, sagt, sie sei aus dem Land geflohen.
- Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoums Tochter sagt, dass sie ein normales Leben ohne Unterdrückung im strengen arabischen Staat führen will.
- Scheichah Latifa, 33, behauptet, dass sie insgeheim drei Jahre lang inhaftiert und von Ärzten im Krankenhaus unter Drogen gesetzt wurde, um ihre Rebellion zu stoppen und um zu verhindern, dass sie Ärger mache.
- Sie behauptet, von einem französischen Spion aus dem Land gebracht worden zu sein und sich derzeit auf einer Yacht vor der Küste Indiens befindet.
- Latifa, die kein öffentliches Profil in Dubai hat, sagt, dass sie eines von 30 Kindern des wohlhabenden Herrschers von Dubai ist, der bekanntermassen sechs Frauen hat.
Australische Regierung erwägt Fast-Track-Visa für „weiße südafrikanische Farmer“.
Ein sehr faszinierender Vorschlag.
Tom Head, 14.3.2018, The South African
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Der von Südafrika vorgeschlagene Schritt hin zu einer entschädigungslosen Landenteignung erregt die Aufmerksamkeit einiger sehr wichtiger Menschen auf der ganzen Welt.
Wo ein hingerichteter Blasphemie-Mörder wie ein Heiliger verehrt wird
Naila Inayat, 22.10.2016, New Indian Express
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
LAHORE: Das Mausoleum eines Teenagers aus Lahore, der einen lokalen Verleger wegen Blasphemie ermordet hat, und die Ablehnung des Richters Iqbal Hamid-ur-Rehman, sich die letzte Berufung von Asia Bibi vor dem Obersten Gerichtshof anzuhören, enthüllen die Fehler des Glaubens in Pakistan.
Immer wieder das Thema „Der Islam gehört zu Deutschland“
Liebe Leser, ja ich weiß, dieses Thema ist eigentlich schon von zig Leuten in allen möglichen Foren und sozialen Medien auseinander genommen worden. Ich würde das Thema auch nicht wieder aufgreifen, wenn nicht sofort nach der quälend langen Regierungsbildung, bei der wieder unter Mißachtung des Volkes Willen erneut eine (kleine) GroKo gebildet wurde, mehrere Minister öffentlich bestätigt haben, ja, der Islam gehört zu Deutschland. Weiterlesen →
Wenn sie aufstehen können, kannst Du es auch? #MerkelMussWeg
Das nimmt anscheinend kein Ende mehr mit den Protesten. Cottbus am Samstag und Kandel am folgenden Wochenende dürften wieder überaus gut besucht sein, spätestens nachdem die rheinland-pfälzische SPD-Ministerpräsidentin Malu Dreyer „den Bürgern von Kandel“ ihre Unterstützung zugesagt hat — gegen die Demonstrationen des Bündnisses „Kandel ist überall“. [1] Soviel Dreistigkeit sollte und wird belohnt werden, da bin ich sicher. Und auch sonst wird es eher nicht langweilig.