Ja, jetzt hat es mich auch mal erwischt. Facebook hat mich für 24 Stunden gesperrt. Naja, ich hatte einfach so einen Hals, als ich lesen mußte, das unsere Polizei zu Beginn des Ramadans Instruktionen von „oben“ bekommen haben, das fastende Moslems aggressiver sind und deshalb müssen wir alle diese in der Zeit mit Samthandschuhen anfassen.Tja, und da habe ich halt folgende zwei Sätze auf Facebook gepostet – F**** the Ramadan, the Islam and all Moslems in Germany. Go away in your innhumane Land and leave us alone -. Ja ja, ich weiß das ich so böse bin und ein absoluter Nazi weil meine Eltern Deutsche waren und meine Großeltern und Urgroßeltern auch. Das aber auf Facebook von Moslems Seiten betrieben werden, die aufs äußerste Gewaltvideos posten und uns „Ungläubige“ den Tod androhen wird von Facebook nicht als gegen die Gemeinschaftsstandard Verstoss gewertet.
Also wenn es jetzt immernoch welche gibt die es einfach nicht raffen was hier in Deutschland ab geht, dannn heult nachher nicht rum wenn Deutschland nicht mehr Deutschland ist sondern Neuislamabad oder oder oder……
Der wahre Grund für islamischen Terrorismus
Sehr wenige Medien und Politiker wagen es, die wahre Ursache für den islamischen Terrorismus zu benennen.
Nicolai Sennels, 26.5.2017, 10 News.one
Jedes Mal, wenn im Westen ein neuer Dschihadangriff Unschuldige trifft, machen sich Medien und Politiker daran, „schlechte Integration“, „Armut“, „Marginalisierung“, „Rassismus“ usw. zu beschuldigen.
Aus irgendeinem Grund kommt es ihnen niemals in den Sinn, danach zu fragen, ob der islamische Terrorismus irgend etwas zu tun haben könnte mit dem Islam und der zunehmenden Anzahl von Anhängern dieser besonderen Religion in unseren Ländern.
Übersehen sie etwas? Könnte es da eine Verbindung geben?
Europa wehrt sich mit Kerzen und Teddybären
Giulio Meotti, 28.5.2017, Gatestone Institute
- Europa hat immer noch nicht realisiert, dass der Terror, der seine Metropolen trifft, ein Krieg ist, und nicht der Fehler von ein paar gestörten Menschen, die die islamische Religion missverstanden haben.
- Wir sind anscheinend noch nicht bereit, unsere masochistischen Einsatzregeln aufzugeben, die das Volk des Feindes höher bewerten als unser eigenes.
- Es scheint, dass für Europa der islamische Terrorismus nicht real ist, sondern nur eine vorübergehende Störung des Alltags. Wir kämpfen gegen globale Erwärmung, Malaria und den Hunger in Afrika. Doch sind wir nicht bereit, um unsere Zivilisation zu kämpfen? Haben wir bereits aufgegeben?
Diese lange und traurige Liste ist die menschliche Ernte des islamischen Terrorismus auf Europas Boden:
Madrid: 191. London: 58. Amsterdam: 1. Paris: 148. Brüssel: 36. Kopenhagen: 2. Nizza: 86. Stockholm: 5. Berlin: 12. Manchester 22. Und das berücksichtigt noch nicht einmal die hunderte von Europäer, die im Ausland geschlachtet werden, in Bali, in Sousse, in Dakka, in Jerusalem, in Sharm el Sheikh, in Istanbul.
Doch nach 567 Terroropfern versteht Europa immer noch nicht. Nur schon die erste Hälfte 2017 hat durchschnittlich alle neun Tage Terrorangriffsversuche in Europa gesehen. Und trotz der islamistischen Offensive wehrt sich Europa mit Teddybären, Kerzen, Blumen, Mahnwachen, Twitter Hashtags und Cartoons.
Anti-dschihadistische Ramadanwerbung geht viral
Video mit Emirati Popstar Hussain al-Jassmi sendet Botschaft, „mit Liebe, nicht Terror“ Allah zu huldigen
AFP, 29.5.2017, Times of Israel

Screenshot von der anti-dschihadistischen Ramadan-Werbung von Ende Mai 2017.
KUWAIT CITY, Kuwait – Eine Video-Werbung, die einen Möchtegern-Selbstmord-Bomber darstellt, der von Gläubigen konfrontiert wird, ist binnen der ersten zwei Tage im muslimischen Fastenmonat Ramadan viral gegangen.
„Verehre Deinen Gott mit Liebe, nicht mit Terror“ ist die wichtigste Botschaft der dreiminütigen Werbung, die am Freitag vom kuwaitischen Telekommunikations-Riesen Zain, die im ganzen Nahen Osten operiert, veröffentlicht wurde.
Der genderbesessene Westen stellt sich selbst die Falle des Aufstiegs des Islam
Giulio Meotti, 20.5.2017, Gatestone Institute
- Französische Behörden drängen Studenten lächerliche Bücher auf wie Daddy trägt ein Kleid. Es wäre komisch gewesen, wenn die folgenden Jahre nicht so tragisch gewesen wären. Was tatsächlich diese französischen Illusionen zerstört hat, war der islamische Terrorismus.
- Der einzige Feind, den diese französischen Eliten kannten, waren patriarchalische Privilegien, denn für sie kommt Herrschaft ausschließlich von weißen, männlichen Europäern.
- Obsession mit Gender ist eine bequeme Ablenkung, um zu vermeiden, sich mit Dingen beschäftigen zu müssen, die schwieriger und weniger angenehm sind. Wenn der Westen sich nicht verpflichten will, westliche Gesellschaften und Werte zu bewahren, wird er fallen. Und sein außerordentlicher Fortschritt wird, zusammen mit all diesen Genderrechten, von Dunkelheit überdeckt werden.
Willkommen an der progressiven „nächsten Grenze der ‚Befreiung‘„, wo die dringlichste Frage der westlichen Demokratien „Genderismus“ ist.
North Carolina erlitt einen einjährigen Boykott, bis es sein Transgender-Toilettengesetz zurückzog. Im vergangenen Monat bat die Nationale Lehrergewerkschaft in Großbritannien die Regierung, Kinder ab zwei Jahren in neuen Transgender-Theorien zu unterrichten. New York hat vor kurzem die erste „Trans-Puppe“ vorgestellt. Amerikanische Universitäten sind hysterisch über die korrekte Verwendung von neutralen Pronomen. Auch National Geographic, anstatt über Löwen und Elefanten zu schreiben, begann, über die „Gender-Revolution“ zu berichten. Eine der ersten Ankündigungen von Emmanuel Macron als gewählter französischer Präsident war, dass er Beamte aus einer „Gendergleichheits„-Liste ernennen werde.
Norwegen fordert von der PA die Geldspende für ein Frauenzentrum benannt nach einer Terroristin zurück
Oslo fordert außerdem die Entfernung des Logos des Landes von der Gedenktafel zu Ehren von Dalal Mughrabi, und sagt, es werde in Zukunft keine Projekte unter den aktuellen Bedingungen mehr unterstützen.

Palästinenser halten in Ramallah am 16. Juli 2008 Plakate, die Dalal Mughrabi zeigen, eine palästinensische Terroristin, die am Küstenstraßen-Massaker von 1978 beteiligt war, in dem 38 Israelis getötet wurden. (Issam Rimawi / Flash90)
Norwegens Außenminister hat am Freitag die Palästinensische Autonomiebehörde verurteilt für die Benennung eines Frauenzentrums im Westjordanland, das zum Teil vom skandinavischen Land finanziert wurde, nach einer Terroristin.
Das muslimische Schweigen, eine Evolution oder eine Lösung für den Extremismus
Noor Dahri, 27.5.2017, The Great Middle East.com

Noor Dahri, Nahostexperte, Grossbritannien. Twitter: dahrinoor2
Vor ein paar Tagen gab es nach einem Popkonzert in der Manchester Arena einen verheerenden Terrorvorfall. Es war ein Selbstmordattentat, das 22 Menschen, meist Kinder, tötete und mehr als sechzig unschuldige Menschen verletzte, darunter ein achtjähriges Kind. Dieser schreckliche Vorfall wurde von einem in Großbritannien geborenen muslimischen Extremisten, Salman Abedi, durchgeführt, der in einer westlichen Welt geboren und aufgewachsen war, der keine Erfahrung mit dem Hardcore-Leben der Drittweltländer hatte und der ein Leben voller Freiheit und Menschenrechte genoß, von der britischen Regierung gegeben.
Bibber, bibber! Ich sehe überall nur noch Populisten!
Angesichts der „Vergewaltigung“ des Begriffes «Populismus» wäre man gut beraten, sich von ihm zu verabschieden und aufzuhören, die politischen Gegner damit zu verunglimpfen.
Ist Religion überhaupt noch Up to Date?
Sowie die westliche Welt sich mehr und mehr von Religionen verabschiedet umso fanatischer praktiziert der Orient seine Religion, den Islam. Obwohl für mich der Islam keine Religion sondern definitiv eine Ideologie, vergleichbar mit einer Sekte ist. Weiterlesen →
Bill Clinton: ‚Ich habe mir einen Arm und ein Bein ausgerissen, um den Palästinensern einen Staat zu geben‘
„Ich hatte einen Deal, den sie abgelehnt haben, der ihnen ganz Gaza gegeben hätte“, sagte Bill Clinton.
Brianna Gurciullo, 13.5.2016, politico.com
Bill Clinton ging zur Verteidigung seiner Verdienste im israelisch-palästinensischen Konflikt über, sowie derjenigen seiner Frau, nachdem ihn ein Zuschauer an einer Freitagnachmittagskampagnenveranstaltung wiederholt danach gefragt hatte.
Clinton war daran, in Ewing Township, New Jersey, die Politik seiner Frau zu erklären, als ein Zuschauer schrie: „Was ist mit Gaza?“