Wenn jemand dafür bekannt ist, die berechtigten Sorgen der Kandeler und Kandlererinnen ernst zu nehmen, dann wohl ihr geliebter Bürgermeister Volker Poß: „Angst und tiefe Verunsicherung“ spürt er zielsicher bei seinen Bürgern. Nein, nicht etwa vor „minderjährigen“ Messerstechern, natürlich nicht — sondern vor denjenigen Menschen, die deshalb protestieren!
Schlagwort-Archive: Antifa
Komische Leut’ in Mödlareuth
Linksextreme auf dem Weg zum RAF-Terror 2.0?
Nach dem Sprengstoff-Fund in Thüringen [1], zahlreichen Übergriffen in den letzten Wochen [2] [3] und dem aktuellen Anschlag auf das Haus der AfD-Politikerin Karin Wilke [4] drängt sich die gewaltbereite linksextreme Szene erneut ins Blickfeld. Angesichts der sächsischen Landtagswahlen 2019, nach denen die AfD erstmals einen Ministerpräsidenten stellen könnte, bereitet man sich im linken Milieu offenbar bereits auf eine „militante Kampagne“ vor. Wo wird das enden?
Zweites MoPo-Opfer: Demonstrant ins Krankenhaus geprügelt
„Brutale Attacke am Montagabend: Ein Teilnehmer der Demo ‚Merkel muss weg!‘ wurde auf dem Weg nach Hause von zwei Unbekannten am U-Bahnhof Stephansplatz angegriffen. Er erlitt schwere Kopfverletzungen und musste in ein Krankenhaus gebracht werden“, berichtet die Hamburger Morgenpost. [1] Was sie „vergaß“ zu berichten, ist, was die Täter zu diesem Mordversuch animiert haben könnte. Dabei ist die MoPo sonst nicht so schüchtern, wenn es um wilde Spekulationen geht.
Flächenbrand in Merkelland
Nach den niederträchtigen Antifa-Angriffen auf die Hamburger „Merkel muss weg“-Initiatorin Uta Ogilvie [1], die sich zum Schutz ihrer Familie aus verständlichen Gründen vorerst zurückhält [2], ist nun genau das Vorhersehbare passiert: Die Menschen solidarisieren sich spontan. Sie denken gar nicht daran, sich von solch verkeimten Spargeltarzans einschüchtern zu lassen. Bereits am Montag geht es unbeirrt weiter in Hamburg! Und nicht nur dort. Auf diesen „heißen Winter“ könnte tatsächlich ein „Deutscher Sommer“ folgen, wie es unlängst jemand in ironischem Bezug auf den „Arabischen Frühling“ formuliert hat.
AfD: Wahlkampf unter Feuer!
Noch vor wenigen Jahren verstand man unter den unangenehmsten Folgen eines Wahlkampfes vor allem, trotz großer Mühen an dessen Ende ein schlechtes Ergebnis einzufahren. Mensch, was waren das für beschauliche Zeiten! Mittlerweile kann man froh sein, ihn zu überleben. Sprichwörtlich, nicht politisch. Zumindest gilt diese Feststellung für die AfD. Genau genommen ausschließlich für die AfD. Wie konnte es soweit kommen?