Deutschland und Europa verwandeln sich in ein Paradebeispiel wie eine nicht koordinierte Multikulti-Gesellschaft funktioniert. Wenn man mehrere vollkommene unterschiedliche Kulturen unter dem selben Dach versucht einzuquartieren, dann ist es vorprogrammiert, das die Fetzen fliegen werden. In dem Moment, wenn Kulturen schlichtweg inkompatibel zu einander sind, dann werden sie sich irgendwann anfangen gegenseitig zu bekämpfen. Weiterlesen →
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Mit allen Mitteln: Deutschland muss noch „bunter“ werden!
Während das Auswärtige Amt unter Leitung von Noch-Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) schon mal vollendete Tatsachen beim eigentlich ausgesetzten „Familien“nachzug für Nichtsowirklichflüchtlinge schafft und die Union lautstark dagegen Protest vortäuscht, hecken beide im Rahmen der aktuellen Sondierungsgespräche bereits die nächste Posse aus: Ein „Einwanderungsgesetz“ soll es werden. Damit endlich dringend benötigte „Fachkräfte“ kommen. Wer schon bei diesem Begriff instinktiv zusammenzuckt, tut es wohl nicht grundlos.
Neid: Österreich erwägt Ausgangssperre für Asylbewerber!
„Österreichs neue Regierung hat die Asylpolitik zu einem Schwerpunkt ihrer Arbeit erklärt: Der rechte FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hat dabei offenbar eine besonders abschreckende Idee entwickelt“, berichtet der SPIEGEL. [1] Und wenn der es so besonders abschreckend findet, wie ich seine Berichterstattung, dann muss es eine ziemlich gute Idee sein. Schauen wir uns das mal näher an.
Mehr Gewaltkriminalität durch mehr Flüchtlinge? Drauf gepfeiffert!
„Zusammenhang festgestellt. Mehr Gewaltkriminalität durch mehr Flüchtlinge: Kriminologe erklärt brisante Studie„, titelt der FOCUS [1] und mir schwant Böses. Wenn es darum geht, der eigenen verheerenden Studie noch einen positiven Drall zu geben und sie so umzudeuten, dass am Ende die Erklärung zwar keinen Sinn ergibt, aber für linksgrüne Volldeppen leichter verdaulich wird — dann gibt es dafür in Deutschland eigentlich nur einen berüchtigten „Experten“: „Eine neue Studie des ‚Kriminalwissenschaftlers‘ Christian Pfeiffer ist zu dem Ergebnis gekommen, dass es durch Flüchtlinge zu einem Anstieg der Gewalttaten gekommen ist.“ Wer sonst. Schauen wir uns zunächst die Fakten an, bevor wir uns der haarsträubenden Fiktion hingeben:
Schöne Bescherung: Sicher und legal.
Wer jetzt schon so richtig in Weihnachtsstimmung ist, sollte besser die Gans anschnallen: „Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen UNHCR hat 162 Personen aus einem Flüchtlingslager in Libyen nach Italien gebracht. Über einen sogenannten humanitären Korridor konnten die ‚Flüchtlinge‘ am Freitagabend per Flugzeug einreisen“, berichtet die ZEIT. [1] Und das ist erst der Auftakt. Tausende weitere sollen und werden folgen.
„Flüchtling findet Job – Behörden wollen Tausende Euro von ihm“
Tja, das kommt jetzt ungelegen, eigentlich wollte ich etwas zur aktuellen Lage im Mittelmeer schreiben, aber das wird so schnell nicht austrocknen. Der FOCUS hat in Form seines Autor Malte (!) Arnsperger soeben eine Steilvorlage allererster Güte abgeliefert. Das kann ich unmöglich unkommentiert lassen. Was war geschehen:
Gefahr für Dänemark: Wir.
Groteskes Kuschelurteil für den schwarzen Stecher!
Stell Dir vor, Du stichst eine junge Frau heimtückisch und brutal ab, versuchst danach, die Leiche im dafür mitgebrachten Koffer zu verstauen und wirst erwischt. Das ist Mord, oder? Dafür gibt’s „lebenslänglich“, richtig? Das heißt in Deutschland, dass man frühestens nach 15 Jahren mit einer Aussetzung der Reststrafe auf Bewährung rechnen kann. Im Idealfall verhindert das eine Sicherungsverwahrung. Der Allgemeinheit bleibt Deine Anwesenheit also erspart. Sollte man meinen.
Jamaika bröckelt vor dem Start
Wie diese lustige Flickentruppe aus Union, FDP und Grünen die nächsten vier Jahre im Bundestag gemeinsam überstehen will, falls sie überhaupt eine Koalition auf die Reihe bekommt, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Die realistische Antwort lautet vermutlich: Gar nicht. So viel Gras können die Grünen unmöglich beschaffen.
Die Leiden der NGOs: (Kein) Drama im Mittelmeer.
Nachdem die zahlreichen Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die bisher im Mittelmeer unter dem Deckmäntelchen der „Seenotrettung“ eine Art Taxi-Service nach Europa für auswanderungswillige Migranten unterhalten haben, durch die Regierungen Italiens und Libyens an die kurze Leine gelegt wurden, macht sich Frust breit: Man würde doch so gerne retten, damit niemand ertrinken muss! Blöd nur, dass nun keiner mehr da ist, der in Seenot gerät. So war das eigentlich nicht gedacht.