Drieu Godefridi, 1. November 2024, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
- Seit Merkels Abgang befindet sich Deutschland auf einem immer schneller werdenden Weg der Verarmung.
- Man hätte hoffen können, dass die deutsche Linke aus dem Merkel-Desaster einige Lehren ziehen würde. Dem ist nicht so.
- Die Europäische Volkspartei (EVP), die größte Fraktion im Europäischen Parlament, zu der auch die CDU gehört, hat Ursula von der Leyen zur Präsidentin der Europäischen Kommission ernannt. Unter ihrer Führung bricht die Wirtschaft der Europäischen Union zusammen, die Industrie verschwindet und der Islamismus breitet sich aus. Angeblich spielt das alles keine Rolle, denn die Europäer haben den Heiligen Gral: die „Energiewende“ zu einem „CO2-freien“ Europa und mehr Vorschriften als alle anderen Zivilisationen zusammengenommen.
- Unglücklicherweise ist diese Politik ein absoluter Mythos. Das „CO2-freie Europa“, eine physikalische Unmöglichkeit, wird nie Wirklichkeit werden. Selbst wenn es das täte, würde es an der globalen Explosion der CO2-Emissionen nichts ändern. Europa ist für lediglich 8 % der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Selbst wenn Europa nicht mehr existieren würde, würde das für die globalen CO2-Emissionen kaum einen Unterschied machen. Sie würden auf allen fünf Kontinenten weiter steigen.
- Wäre es für die CDU nicht konstruktiver, eine Regierung mit der AfD in Betracht zu ziehen, um Deutschland und Europa aus diesem Trott zu holen?

Die Europäische Volkspartei (EVP), die größte Fraktion im Europaparlament – in der auch die CDU Mitglied ist – hat Ursula von der Leyen zur Vorsitzenden der Europäischen Kommission ernannt. Unter ihrer Führung bricht die Wirtschaft der Europäischen Union zusammen, die Industrie verschwindet und der Islamismus breitet sich aus. Angeblich spielt das alles keine Rolle, denn die Europäer haben den Heiligen Gral: die „Energiewende“ zu einem kohlenstofffreien Europa und mehr Vorschriften als alle anderen Zivilisationen zusammengenommen. Im Bild: Von der Leyen in der Europäischen Kommission in Brüssel, Belgien, am 30. November 2022. (© European Union, 2024, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons)