Die deutsche Wohlfühl-Presse feiert eine völlig unverhältnismäßige Gefängnisstrafe wegen „Hate Speech“ — in einem Land, in dem alle paar Sekunden eine Frau vergewaltigt wird (meist folgenlos für die Täter), in dem regelmäßig Menschen gefoltert und ermordet werden (meist folgenlos für die Täter), in dem die Korruption allgegenwärtig ist und staatlich geförderte rassistische Diskriminierung ein knappes Viertel Jahrhundert nach dem Ende der Rassentrennung wieder zum Alltag gehört (hatte ich es schon erwähnt, meist folgenlos für die Täter?). Kurz: In einem Land, das gerade zielstrebig auf einen Genozid an der weißen Minderheit zusteuert und somit keine echten Probleme hat, die deutsche Journalisten beunruhigen würden. Warum bin ich nicht überrascht.
Archiv der Kategorie: Gewalt gegen Frauen
Die gefährliche Missachtung des islamischen Antisemitismus
Judith Berman, 28.3.2018, Mida.org
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Die mangelnde Bereitschaft der Antisemitismuskonferenzen, die islamische Bedrohung gegen Juden anzuerkennen, ist ein entsetzlicher Verrat an Juden, die Opfer des muslimischen Judenhasses geworden sind.

Mireille Knoll, Überlebende des Nazi-Deutschland-Holocaust, ermordet durch islamischen Hass (Foto – Twitter / Avi Mayer)
Das Land der nicht ganz Dichten und Denkfaulen
„Tausende Menschen, die kein Asyl oder Aufenthaltsrecht in Deutschland erhalten, können trotzdem nicht abgeschoben werden. Der Grund: Es fehlen Ausweispapiere. Die Zahl entsprechender Fälle ist einem Medienbericht zufolge im vergangenen Jahr deutlich gestiegen“, berichtet der SPIEGEL am Montag. [1] Es ist nur einer von vielen Artikeln an diesem Tag, die einen ratlos und wütend zurücklassen.
Zynisch: Der Mörder, der eben zufällig zu uns kam
Wer kennt sie nicht, diese Berichte, deren Lektüre einem das Messer in der Tasche aufgehen lassen (darf man das noch so formulieren?). Hier ist wieder mal so einer — Produkt einer „Journalistin“, die seit 2015 den Schuss nicht gehört hat (auch das ist nur so eine Redensart). Wie weit sie damit von der Realität entfernt ist, kann sich jeder bei Bedarf selbst ausrechnen.
Geheimnis der entlaufenen „Prinzessin“, „Tochter“ von Dubais Herrscher Scheich Mohammed behauptet, sie sei aus dem Land geflohen, nachdem sie drei Jahre lang im arabischen Staat unter Drogen gesetzt und inhaftiert worden sei
Paul Thompson, 9.3.2018, Daily Mail Online
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
- Eine ‚entlaufene Prinzessin‘, die behauptet, die Tochter von Dubais Milliardärsherrscher zu sein, sagt, sie sei aus dem Land geflohen.
- Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoums Tochter sagt, dass sie ein normales Leben ohne Unterdrückung im strengen arabischen Staat führen will.
- Scheichah Latifa, 33, behauptet, dass sie insgeheim drei Jahre lang inhaftiert und von Ärzten im Krankenhaus unter Drogen gesetzt wurde, um ihre Rebellion zu stoppen und um zu verhindern, dass sie Ärger mache.
- Sie behauptet, von einem französischen Spion aus dem Land gebracht worden zu sein und sich derzeit auf einer Yacht vor der Küste Indiens befindet.
- Latifa, die kein öffentliches Profil in Dubai hat, sagt, dass sie eines von 30 Kindern des wohlhabenden Herrschers von Dubai ist, der bekanntermassen sechs Frauen hat.
Indischer Mann schüttet Säure über seine schlafende Frau, weil sie zwei Töchter zur Welt brachte und er einen Jungen wollte
Nic White, 9.3.2018, Daily Mail
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
- Siraj (32) goss angeblich Säure über seine Frau Farah (25) während sie schlief
- Er war wütend, weil sie eine weitere Tochter zur Welt gebracht hatte, wo er doch einen Sohn haben wollte.
- Farah wurde von der Säure im Gesicht, ihren Händen und ihrem Unterleib ernsthaft verbrannt.
- Sie sagte, dass die Familie ihres Mannes Mitgift verlangte und sie schlagen würde.

Ein Mann goss am Internationalen Tag der Frauen Säure über seine schlafende Frau, weil sie ein kleines Mädchen zur Welt brachte und er einen Jungen wollte.