Der Islam und die Grünen, eigentlich inkompatibel bis der Arzt kommt, doch vorerst (und zudem recht einseitig!) vereint in Intoleranz — so muss man das wohl begreifen, wenn sich die Grünen-Fraktionsvorsitzende Göring(-Eckardt) jegliche Kritik an der „Religion des Friedens“ verbittet und mit weiteren Schritten droht.
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ZDF: Der Große Austausch in einem kleinen Nebensatz
Folge 6 der ZDF-Dokureihe „Die Australien-Saga“. [1] Typisch amerikanische Machart, reichlich Pathos und endlose Wiederholungen der selben Sätze und Bilder, aber egal. Durchaus anschaubar. Irgendwie. Aber schließlich passiert das Unvermeidliche, es wird wieder mal subtil eine „wichtige Botschaft“ eingestreut. Ungefähr so:
Südafrika: Es ist kein Platz für Weiß im Regenbogen
Die deutsche Wohlfühl-Presse feiert eine völlig unverhältnismäßige Gefängnisstrafe wegen „Hate Speech“ — in einem Land, in dem alle paar Sekunden eine Frau vergewaltigt wird (meist folgenlos für die Täter), in dem regelmäßig Menschen gefoltert und ermordet werden (meist folgenlos für die Täter), in dem die Korruption allgegenwärtig ist und staatlich geförderte rassistische Diskriminierung ein knappes Viertel Jahrhundert nach dem Ende der Rassentrennung wieder zum Alltag gehört (hatte ich es schon erwähnt, meist folgenlos für die Täter?). Kurz: In einem Land, das gerade zielstrebig auf einen Genozid an der weißen Minderheit zusteuert und somit keine echten Probleme hat, die deutsche Journalisten beunruhigen würden. Warum bin ich nicht überrascht.
Antisemitismus in Deutschland wieder auf dem Vormarsch!!!
Und jetzt? Was unsere so „neutralen“ Qualitätsmedien gefließentlich versuchen unter den Teppich zu kehren ist, dass das ganze nicht hauptsächlich von so übriggebliebenen Rechtsidioten kommt, sondern von Merkels neuen Deutschanwärtern, den Muslimen. Jüdische Kinder werden hier in Deutschland wieder bedroht und drangsaliert aber heute von den muslimischen Eingewanderten in Deutschland. Weiterlesen →
Zynisch: Der Mörder, der eben zufällig zu uns kam
Wer kennt sie nicht, diese Berichte, deren Lektüre einem das Messer in der Tasche aufgehen lassen (darf man das noch so formulieren?). Hier ist wieder mal so einer — Produkt einer „Journalistin“, die seit 2015 den Schuss nicht gehört hat (auch das ist nur so eine Redensart). Wie weit sie damit von der Realität entfernt ist, kann sich jeder bei Bedarf selbst ausrechnen.
Schwarze Horden plündern H&M
„Die Aufregung um einen schwarzen Jungen in einem Pullover mit Affen-Schriftzug eskaliert in Südafrika. Einige Demonstranten drangen in H&M-Läden ein, verwüsteten sie zum Teil und stahlen Gegenstände. Sie werfen dem Konzern Rassismus vor“, berichtet die WELT. [1] Was nicht einer gewissen Tragikomik entbehrt, wenn man sowohl die Umstände, als auch die dümmlich-naive Berichterstattung dieser mittlerweile von bedrucktem Klopapier kaum noch zu unterscheidenden Zeitung betrachtet.
Kennste den schon: Treffen sich zwei Rassisten…
„Im Vergleich zu Prag oder Budapest ist Berlin eine schwarze Stadt. Grüßt mich heute ein anderer weißer Mann, verhalte ich mich nach diesen diversen negativen Erlebnissen viel solidarischer mit meinen Brüdern“, beklagt sich Jens Maier im Interview. Woraufhin Noah Becker auf Twitter ausrastet: „Dem kleinen Vollweißbrot scheint einfach zu wenig Beachtung geschenkt worden zu sein, anders lässt sich sein Verhalten nicht erklären.“
Gut zu Vögeln: Grüne und Linke wollen „Rassegeflügel“ verbieten.
Der Rassist im Spiegel
Unter der selten dämlichen Überschrift „(Trotz rassistischer Tweets) So schwer wird man einen Professor los“ ist dem SPIEGEL mal wieder ein neuer Rekord beim journalistischen Niveaulimbo geglückt. Und nein, das ist kein Kompliment. Dieser schöne Freitag steht also unter dem Motto Rassismus — oder was man grad dafür hält.
#BlackMonday: Wie die BBC Südafrikas Mordopfer verhöhnt.
Nach den jüngsten brutalen „Farmmorden“ (plaasmoorde) haben am Montag etwa 10.000 südafrikanische Bauern den Verkehr auf den Schnellstraßen um Kapstadt, Johannesburg und Pretoria zum Erliegen gebracht. Allein in diesem Jahr wurden 72 Farmer bei mehr als 340 extrem gewalttätigen Übergriffen ermordet. Man würde vermuten, dass der altehrwürdigen BBC dazu etwas Gescheites einfällt, aber nein, es kam das dabei heraus: