Nein, ich bin nicht als Martin Luther King reinkarniert. Zu solch phantastischen Höchstleistungen ist mein Gehirn nicht mal im Schlaf fähig… Aber mal ohne Scheiß: Ich hatte wirklich einen Traum. Und ich bin ganz selig daraus erwacht (normalerweise erwache ich nur aus Alpträumen, leider). Da es lange „vor dem Wecker“ war, hatte ich alle Muße der Welt, diesen Zustand zu genießen. Wer schon mal lächelnd erwacht ist, kann das vielleicht irgendwie nachfühlen. Was war passiert?
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Genug gefordert: Setz dich, nimm einen Keks und halt die Fresse!
Weihnachtsmärkte werden umbenannt, Schweine bekommen in Kantinen Hausverbot, bei Volksverhetzung muss man neuerdings differenzieren (immerhin sind die Rasseköter in der Mehrheit und sollen sich mal nicht so anstellen), die Liste ist endlos. Religiöse Gefühle scheinen sich zum Maßstab aller Dinge zu entwickeln; zumindest, wenn es sich um jene der extrem zartbesaiteten Neubürger handelt. Schuld daran die Muslime mit ihren ewigen Forderungen, Forderungen, Forderungen, richtig?
Würden sich die echten Kolonialisten bitte mal erheben?
Judith Bergman, 17.12.2017, Mida
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Chanukka markiert den Sieg über diejenigen, die versucht haben, das jüdische Erbe auszulöschen. Die syrisch-griechischen Kolonialisten mögen aus der Geschichte verschwunden sein, aber die arabischen Kolonialisten bleiben.

Jeder will die Welt beherrschen (Foto: Youtube Screenshot)
Diese Woche feiern die Juden Chanukka, das Fest der Lichter. Es ist ein Festival, das uns zur rechten Zeit daran erinnert, dass wir in einer Zeit leben, in der es nicht nur um Fake News, sondern auch um gefälschte Geschichte geht.
Der anhaltende Einfluss der Nazis auf die Einstellung der Araber
Interview mit dem Politikwissenschaftler Dr. Matthias Künzel: „Der Einfluss der Nazis auf den Nahen Osten wird von Nahost- und Islamwissenschaftlern fast systematisch übersehen“.
Dr. Manfred Gerstenfeld, 11.10.2013, Arutz Sheva
aus dem Englischen von Daniel Heiniger

Dr. Manfred Gerstenfeld Er ist Vorstandsmitglied und ehemaliger Vorsitzender des Jerusalem Center for Public Affairs und Träger des LIfetime Achievement Award (2012) des Journal for the Study of Anti-Semitism.
„Bedeutende Elemente des Einflusses Nazi-Deutschlands auf den Nahen Osten sind bis heute erhalten geblieben. Dies betrifft auch die aktuellen Konflikte in der Region.
„1937 schlug Großbritannien vor, Palästina in einen beträchtlichen arabisch-muslimischen Staat und einen viel kleineren jüdischen Staat zu unterteilen nach dem Peel-Plan. Dieser Schritt alarmierte die nationalsozialistische Führung in Berlin. Danach begann sie, große Gelder zu investieren, um Araber gegen die Juden zu mobilisieren. In Ägypten zum Beispiel investierte Nazi-Deutschland mehr Geld in die Muslimbruderschaft als in irgendeine andere antibritische Organisation. Gleichzeitig lieferten sie Geld und Waffen an den Mufti von Jerusalem, Haj Amin el-Husseini in Palästina.“
Dr. Matthias Künzel ist deutscher Politikwissenschaftler und Autor zahlreicher Bücher. Eines von ihnen beschäftigt sich mit dem Dschihad und Antisemitismus. Er lebt in Hamburg.
Willkommen im Höllenloch namens Brüssel
Drieu Godefridi, 9.12.2017, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
- Allein im vergangenen Monat gab es in Brüssel drei verschiedene Ausbrüche von Ausschreitungen und Plünderungen größeren Ausmaßes.
- Wenn man in die dicke Wolke professioneller Empörung eindringt, um die Realität der „Hauptstadt Europas“ zu hinterfragen, dann sieht man in vielerlei Hinsicht ein Höllenloch, ein Loch, in dem Sozialismus, Islamismus, Aufruhr und Plünderungen die neue Normalität sind.

Die Bereitschaftspolizei, unterstützt von einem Wasserwerfer, versucht am 12. November, die Randalierer im Zentrum von Brüssel zurückzudrängen. Hunderte von „Jugendlichen“ ausländischer Herkunft „feierten“ die WM-Qualifikation der marokkanischen Fußballmannschaft, indem sie randalierten und 22 Polizisten verletzten. (Bildquelle: Ruptly video screenshot)
Umtausch ausgeschlossen: Halbierte Gefährder und andere Geschenke.
„In Deutschland werden derzeit etwa 720 Personen als sogenannte islamistische Gefährder geführt. Bei etwa der Hälfte liegt aber womöglich kein besonderes terroristisches Risiko vor. Das berichten die Süddeutsche Zeitung sowie der NDR und WDR unter Berufung auf eine Untersuchung durch die Polizeibehörden der Länder und das Bundeskriminalamt. Demnach gilt allerdings auch eine fast gleich große Gruppe als hochgefährlich.“ [1]
Saudischer Akademiker: Araber sollten Israels historisches Recht auf Jerusalem akzeptieren
18.12.2017, United with Israel.org
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Jerusalem ist ein religiöses Symbol für die Juden, das für sie genauso heilig ist wie Mekka und Medina für die Muslime“, erklärte ein saudischer Akademiker.
Ein saudischer Akademiker verteidigte die Entscheidung der USA, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, und forderte die Araber auf, die historischen Wurzeln Israels in der heiligen Stadt zu „akzeptieren“.
Abdulhameed Hakeem, der Leiter des Nahostzentrums für strategische und juristische Studien in Jeddah, sagte, dass die Erklärung von Präsident Donald Trump zu Jerusalem „einen positiven Schock auslösen wird, um das stehende Wasser, das die Verhandlungen umgibt, zu bewegen“.
[Als] Araber müssen [wir] uns mit der anderen Seite verständigen und wissen, was ihre Forderungen sind, damit wir in Friedensverhandlungen erfolgreich sein können“, sagte Hakeem am Samstag vor dem arabischsprachigen Fernsehsender al-Hurra in den USA.
Gabriel fordert SPD zu Kurskorrektur auf — in die falsche Richtung
Beinahe tut mir der Siggi ein bisschen leid. Seine Partei stolpert unaufhaltsam der Bedeutungslosigkeit entgegen und es hat den Anschein, als sei es fast schon egal, was sie macht: Es ist irgendwie immer falsch. In diesen seltenen Momenten des Mitgefühls fällt mir aber meist recht schnell wieder ein, dass es die selbe SPD ist, die mitgeholfen hat, unser Land in diese gefährliche Schieflage zu kippen. Und dass es Leute vom Schlage Schröder, Maas, Schulz, Nahles oder eben Gabriel waren, die diese einst stolze Partei von Wehner, Brandt und Schmidt in eine absurde Karikatur verwandelt haben. Höchste Zeit für eine schonungslose Selbstkritik, hat sich da der Sigmar wohl gedacht und ein paar richtig gute Fragen aufgeworfen — um sie dann prompt falsch zu beantworten. Schauen wir uns das mal im Detail an.
Wie drei Männer auf demselben New Yorker Boden Israel geholfen haben, den Sechstagekrieg zu gewinnen.
Avraham Avi-Hai, 16.12.2017, Jerusalem Post
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Er hatte sofort den Ton angegeben. Ägypten und Syrien waren die Angreifer, Israel leistete Widerstand. Und Israel stand alleine da – „durch seine unabhängige Anstrengung und sein Opfer“.
IDF Fallschirmjäger entspannen sich nach der Befreiung der Westmauer während des Sechs-Tage-Krieges. (Bildnachweis: IDF SPOKESMAN’S UNIT)
Araber müssen aufhören, die jüdische Identität zu stehlen, damit Frieden ein Erfolg wird
Daniel Krygier, 6.12.2017, Mida
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Arabische kulturelle Aneignung von allem, was israelisch ist, und der Versuch, die Identität des jüdischen Volkes zu stehlen, indem man das Land und die Geschichte für sich beansprucht, ist ein Versuch, Israel auszurotten.

Der Schrein des Buches im Israel Museum in Jerusalem (Foto, Avi Ohayon GPO)
Eine geplante Ausstellung der Schriftrollen vom Toten Meer in Frankfurt wurde kürzlich von Israel abgesagt, weil die deutsche Regierung ihre Rückkehr nach Israel nicht garantieren wollte. Dies für den Fall, wenn arabische Behörden aus Jordanien oder der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) Israels Eigentum an den Schriftrollen vom Toten Meer anfechten und sie stattdessen als ihre eigenen beanspruchen sollten.
Die Ausstellung sollte im September 2019 im Frankfurter Bibelmuseum stattfinden. Der Direktor des Museums, Jürgen Schefzyk, bedauerte die Entscheidung der Bundesregierung und fügte hinzu, dass weder die Niederlande noch Österreich gezögert hätten, allgemeine Immunitätsgarantien zu erteilen. Eine solche Garantie hätte die PA oder Jordanien daran gehindert, die Herkunft der Schriftrollen anzufechten, die zu den ältesten bekannten Texten mit Bezug zur hebräischen Bibel gehören.