Peter Baum, 10.12.2019, Weekly Blitz
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Eine der wesentlichen Grundannahmen des so genannten „palästinensischen Kampfes“ ist der auf der islamischen Schrift basierende Wunsch, dass die Stadt Jerusalem für den Islam so wichtig sei, dass die Stadt die Hauptstadt eines palästinensischen Nationalstaates bilden muss. Dieser überwiegende religiöse Glaube war ebenso Teil des „palästinensischen“ Narrativs wie die mythische „Nahkba“, die von validierten, historischen Beweisen ausgehend allmählich wieder in die Mythologieabteilungen der Bibliotheken aufgenommen wird.
In diesem Artikel werden wir zweifelsfrei nachweisen, dass der Anspruch der Palästinenser und ihrer weltweiten Unterstützer auf Jerusalem nicht nur ein falscher Anspruch ist, sondern in Wirklichkeit die wahren Anhänger des Islam verspottet und herausfordert. Darüber hinaus kann es auch aus religiöser Sicht als angemessen betrachtet werden, dass ein Großteil der heutigen Unruhen innerhalb des Islam, wie z.B. in Syrien, im Jemen, in Afghanistan und im Iran, ausschließlich auf diejenigen zurückzuführen ist, die die Palästinenser und ihren falschen Anspruch auf Jerusalem unterstützen. Wenn man den Koran und seine Lehren aus den Suren prüft, studiert und einfach analysiert, wird man klar erkennen, dass Palästinenser und islamische Unterstützer in direktem Konflikt, Trotz und Widerspruch zum Koran stehen und daher direkt für die gegenwärtigen Leiden des Islam verantwortlich sind. Darüber hinaus verschärfen diejenigen Nichtmuslime, die die falschen Behauptungen als Teil des religiösen Narrativs unterstützen, die islamischen globalen Unruhen nur noch weiter und sollten nach der islamischen Schrift für ihren Betrug bestraft werden. Offen gesagt habe ich keinerlei Interesse daran, dieser Ermittungslinie zu folgen, auch wenn sie zweifellos zu einer interessanten Reise führen wird.