Raymond Ibrahim, 26.3.2019, American Thinker.com
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Vor genau 233 Jahren dokumentierten zwei der amerikanischen Gründerväter ihre erste Begegnung mit dem islamischen Dschihad in einem Brief an den Kongress. Wie viele Amerikaner heute waren auch sie schockiert von dem, was sie darüber gelernt hatten.
Kontext: 1785 hatten muslimische Piraten aus Nordafrika, auch „Berberstaaten“ oder „Barbaresken“ genannt, zwei amerikanische Schiffe, die Maria und Dauphin, gefangen genommen und ihre Besatzungen versklavt. Im Bestreben, die versklavten Amerikaner auszulösen und friedliche Beziehungen aufzubauen, trafen Thomas Jefferson und John Adams – damals Botschafter in Frankreich bzw. England – den Botschafter Tripolis‘ in Großbritannien, Abdul Rahman Adja. Nach diesem diplomatischen Austausch schilderten sie in einem Brief an den Kongress vom 28. März 1786 die Quelle der bisher unerklärlichen Feindseligkeit der Berberstaaten gegenüber amerikanischen Schiffen:
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