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Archiv der Kategorie: Gatestone Institute

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Frankreich, Die „aufkeimende Islamische Republik“

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 23. Januar 2020 von Daniel23. Januar 2020  

Giulio Meotti, 10.1.2020, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger

  • In einem Land, das früher für die Meinungsfreiheit stand, ist Selbstzensur auf dem Vormarsch.
  • „In den letzten fünf Jahren bin ich jeden Monat oder so zur Polizei gegangen, um Morddrohungen, nicht Beleidigungen, Morddrohungen, anzuzeigen.“ — Marika Bret, heute Journalistin bei Charlie Hebdo, 8. Januar 2020.
  • „Niemand traut sich mehr, Karikaturen von Mohammed zu veröffentlichen. Die Selbstzensur setzt sich durch… Der Hass richtet sich eher gegen die, die sich gegen die Verschleierung von Informationen wehren, als gegen die, die sie verschleiern. Ganz zu schweigen von der Psychiatrisierung des Terrorismus, um den Islam besser zu entlasten. Hätte man uns in den frühen 2000er Jahren gesagt, dass im Jahr 2020 etwa 20 französische Karikaturisten und Intellektuelle unter Polizeischutz stehen würden, hätte uns das niemand geglaubt.“ — Pascal Bruckner, Autor.
  • Eine Jüdin, Sarah Halimi, wurde in ihrer Pariser Wohnung von ihrem Nachbarn Kobili Traoré, der „Allahu Akbar“ schrie, gefoltert und ermordet. Ein Berufungsgericht entschied kürzlich, dass Traoré, weil er Cannabis geraucht hatte, für seine Taten „nicht kriminell verantwortlich“ sei. Wie Frankreichs Oberrabbiner Haim Korsia sagte, ist das eine „Lizenz zum Töten von Juden“.

In Frankreich, einem Land, das früher für die Meinungsfreiheit stand, steigt die Selbstzensur fünf Jahre nach dem Terroranschlag auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo. Am 7. Januar 2015 ermordeten die Dschihadisten Chérif und Saïd Kouachi 12 Menschen und verwundeten 11 weitere, als sie die Büros von Charlie Hebdo in Paris angriffen. (Illustration: Wikimedia Commons)

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Iranische Frauen trotzen den Mullahs; westliche Feministinnen nirgends in Sicht

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 22. Januar 2020 von Daniel22. Januar 2020  

Giulio Meotti, 19.1.2020, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger

  • Vor 1979 hatten iranische Frauen Freiheit. Sie wollen sie zurück.
  • Wo iranische Feministinnen mutig sind und sich weigern, den Hidschab zu tragen, haben ihre westlichen Kolleginnen, die rosa Hüte tragen, sie elendiglich im Stich gelassen.
  • Warum wird die iranische Barbarei im Westen so leicht verziehen?
  • Vor dreißig Jahren wurde die Berliner Mauer von einfachen Bürgern niedergerissen, die ihre Bewegungsfreiheit zurückforderten. Heute könnte die Mauer des iranischen Regimes von diesen einfachen Frauen niedergerissen werden, die die Freiheit zurückfordern, das tragen zu können, was ihnen gefällt. Sie weigern sich mutig, über die Flaggen Israels und der USA zu laufen – und genießen wieder den Wind in ihren Haaren.

Heute führen mutige iranische Frauen den Aufstand gegen das iranische Regime an. Sie erinnern an die Zeit vor der islamischen Revolution von 1979, als der Schleier noch nicht obligatorisch war. Sie kennen den Preis: Viele, die an regimefeindlichen Protesten teilgenommen haben, wurden im Gefängnis vergewaltigt und gefoltert. Abgebildet: Demonstration für Hijab & Bescheidenheit in Nishapur, 12. Juli 2013. (Foto von Sonia Sevilla/Wikimedia Commons)

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Europas nigerianische Mafia

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 17. Januar 2020 von Daniel19. Januar 2020  

Judith Bergman, 8.1.2020, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger

  • Der italienische Geheimdienst hat die nigerianische Mafia als „die strukturierteste und dynamischste“ aller in Italien operierenden ausländischen Verbrecherorganisationen bezeichnet, so die Washington Post… Was die nigerianischen Verbrechernetze auszeichnet, ist ihre schwere Brutalität…
  • Black Axe hat sich auch nach Kanada ausgebreitet, wo ein Bericht des Globe and Mail von 2015 sie als „Todeskult“ bezeichnet… verbunden mit „Jahrzehnten von Morden und Vergewaltigungen… In den USA hat das FBI kürzlich eine Reihe von Finanzbetrügereien mit Black Axe in Verbindung gebracht.
  • „…Menschenhändler sagen den Opfern von Menschenhandel, sie sollen Asyl beantragen und dann einen Status bekommen, um hier in Deutschland bleiben zu können, doch sie werden weiterhin in der Prostitution ausgebeutet.“ — Andrea Tivig, Terre des Femmes, Infomigrants.net, 15. März 2019.
  • „Neben einer gemeinsamen Vorliebe für Kriminalität ist die Kultur von Migrantenbanden ein Cocktail aus Religion, Clanzugehörigkeit, Ehre, Scham und Brüderlichkeit… Je härter und brutaler [du bist], desto stärker bist du, und dann schaffst du ein Bewusstsein von dir selbst und ziehst mehr [Leute] an.“ — Naser Khader, Mitglied des dänischen Parlaments für die Konservative Partei und Mitbegründer der muslimischen Reformbewegung, Jyllands-Posten, 22. November 2018.
  • In politischen Debatten erhalten die nachteiligen Auswirkungen der Migration auf die Kriminalität, insbesondere die Bandenkriminalität, nicht annähernd die Aufmerksamkeit — wenn überhaupt — die sie verdienen. Das sollten sie aber.

Es ist kein Wunder, dass die nigerianische Mafia in Italien so prominent geworden ist: Das Land ist eines der europäischen Eingangstore für Migranten, die nach Europa kommen. Abgebildet: Ein Schlauchboot mit Migranten im Mittelmeer, das 2013 auf die USS Carney zufährt. (Foto der amerikanischen Marine)

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Türkei lässt Muskeln spielen zum Israel-Griechisch-Zypriotischen EastMed-Gas-Pipeline-Deal

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 16. Januar 2020 von Daniel16. Januar 2020  

Soeren Kern, 13.1.2020, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger

  • Das bilaterale Abkommen zwischen der Türkei und Libyen — mit dem eine neue türkisch-libysche Wirtschaftszone geschaffen wird, die die EastMed-Pipeline nun durchqueren müsste — scheint darauf abzuzielen, der Türkei mehr Einfluss auf das Projekt zu geben.
  • „Die jüngste Vereinbarung zwischen der Türkei und Libyen über die Abgrenzung der Seegerichtsbarkeit im Mittelmeer verletzt die souveränen Rechte von Drittstaaten, steht nicht im Einklang mit dem Seerecht und kann keine rechtlichen Folgen für Drittstaaten nach sich ziehen. — Charles Michel, Präsident des Europäischen Rates, Consilium.Europea.eu, 9. Januar 2020
  • Im Mai 2019 kündigte die Türkei an, dass sie in den von Zypern beanspruchten Gewässern nach Gas bohren werde… Im Oktober 2019 trotzte die Türkei der Europäischen Union und schickte ein weiteres Bohrschiff, die Yavuz, um in den von Zypern beanspruchten Gewässern zu operieren. Zypern beschuldigte die Türkei einer „schweren Eskalation“ von Verletzungen seiner Souveränitätsrechte.

Israel, Griechenland und Zypern haben ein Abkommen über ein Pipeline-Projekt zur Verschiffung von Erdgas aus dem östlichen Mittelmeerraum nach Europa unterzeichnet. Das EastMed-Projekt, das die Türkei umgehen würde, könnte schließlich bis zu 10 % des europäischen Erdgasbedarfs decken. Illustration: Bohrinsel in der Karibik (Bildquelle Wikimedia Commons)

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Das Ende einer jüdischen Präsenz in Europa?

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 12. Januar 2020 von Daniel12. Januar 2020  

Guy Millière, 20.12.2019, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger

  • „Obwohl die Juden weniger als ein Prozent der Bevölkerung ausmachen, wird die Hälfte der rassistischen Handlungen in Frankreich gegen Juden begangen.“ — Der französische Abgeordnete Meyer Habib.
  • Der Antisemitismus schreitet auf dem ganzen Kontinent voran und hat oft eine nahöstliche Besetzung. Doch auch die Behörden sprechen nur von rechtem Antisemitismus.
  • Der linke Antisemitismus ist in ganz Europa präsent. Seine Anhänger tun, wie in Frankreich, ihr Bestes, um den Antisemitismus im Nahen Osten zu verstecken und zu schützen.
  • Der demografische Wandel, der sich in Frankreich vollzieht, findet auch in ganz Westeuropa statt, und die zunehmende Unterwerfung unter den Islam wird von den herrschenden Behörden fast überall stillschweigend akzeptiert.

Am 3. Dezember hat die französische Nationalversammlung eine Resolution verabschiedet, in der die Definition des Antisemitismus der Internationalen Allianz zur Erinnerung an den Holocaust angenommen wurde. Der Abgeordnete Meyer Habib, der die Resolution unterstützte, hielt eine leidenschaftliche und ergreifende Rede, in der er das Ausmaß der antisemitischen Bedrohung im heutigen Frankreich und die enge Verbindung zwischen dem Hass auf die Juden und dem Hass auf Israel hervorhob. Abgebildet: Die französische Nationalversammlung in Paris. (Bildquelle: Daniel Vorndran/DXR/Wikimedia Commons)

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Christen an Weihnachten enthauptet, der Westen schläft wieder ein

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 8. Januar 2020 von Daniel8. Januar 2020 1

Giulio Meotti, 5.1.2020, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger

  • Wie viel größer und ausgedehnter muss dieser Krieg gegen die Christen noch werden, bevor der Westen ihn als „Völkermord“ betrachtet und Maßnahmen zu seiner Verhinderung ergreift?
  • Am Tag nach der Enthauptung der Christen in Nigeria ermahnte Papst Franziskus die westliche Gesellschaft. Wegen enthaupteter Christen? Nein. „Legt eure Telefone hin, redet während der Mahlzeiten“, sagte der Papst. Er sprach kein einziges Wort über die schreckliche Hinrichtung seiner christlichen Brüder und Schwestern. Wenige Tage zuvor hatte Papst Franziskus zum Gedenken an die Migranten, die im Mittelmeer ums Leben kamen, ein von einer Rettungsweste umhängtes Kreuz aufgehängt. Des Lebens der von islamischen Extremisten getöteten Christen hat er nicht mit einer winzig kleinen Erwähnung gedacht.
  • Bundeskanzlerin Angela Merkel hat gesagt, dass ihre Priorität der Kampf gegen den Klimawandel sein wird. Verfolgte Christen erwähnte sie nicht. Unterdessen schrieb The Economist, dass der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, ein leidenschaftlicher Verteidiger verfolgter Christen, das Thema politisch „ausnutzt“.
  • „Die Vereinten Nationen haben Untersuchungen durchgeführt und konzentrieren ihren Zorn auf Israel, weil es sich gegen die gleiche Terrororganisation [Hamas] verteidigt. Doch das barbarische Abschlachten von Tausenden und Abertausenden von Christen stößt auf relative Gleichgültigkeit.“ — Botschafter Ronald S. Lauder, Präsident des Jüdischen Weltkongresses, The New York Times, 19. August 2014.

Bisher wurden in Nordnigeria 900 Kirchen von Boko Haram zerstört. Mindestens 16.000 Christen wurden dort seit 2015 getötet. Abbildung aus dem „Boko Haram threat tactics report“ von TRADOC, Wikimedia Commons

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Europa: Antichristliche Angriffe erreichen 2019 ein Allzeithoch

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 5. Januar 2020 von Daniel5. Januar 2020  

Soeren Kern, 1.1.2020, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger

  • Über das Thema antichristlicher Vandalismus wurde in den europäischen Medien bis Februar 2019 nur selten berichtet, als innerhalb von zwei Wochen neun Kirchen von Vandalen angegriffen wurden. Im April 2019 machte das Thema erneut Schlagzeilen, als ein verdächtiger Brand die ikonische Kathedrale Notre Dame in Paris auslöschte. Seither hüllen die europäischen Medien die Fakten jedoch wieder in Schweigen.
  • „Christliche Gebäude zu zerstören oder zu beschädigen, ist ein Weg, um die Vergangenheit ‚reinzuwaschen‘.“ — Annie Genevard, Abgeordnete der Republikanischen Partei, in einem Interview in Le Figaro, 2. April 2019.
  • „In der Vergangenheit, auch wenn man kein Christ war, wurde der Ausdruck des Heiligen respektiert. Wir stehen vor einer ernsthaften Bedrohung für die Religionsfreiheit. Der Säkularismus darf nicht eine Ablehnung des Religiösen sein, sondern ein Neutralitätsprinzip, das jedem die Freiheit gibt, seinen Glauben auszudrücken.“ — Dominique Rey, Bischof von Fréjus-Toulon, in einem Interview mit der italienischen Zeitschrift Il Timone, 5. August 2019.
  • „Wir sind Zeugen der Konvergenz des Laizismus — der als Säkularismus konzipiert ist, der den Glauben nur in die Privatsphäre verbannt und in dem jedes religiöse Bekenntnis banal oder stigmatisiert ist — mit dem überwältigenden Aufkommen des Islam, der die Ungläubigen und jene angreift, die den Koran ablehnen. Auf der einen Seite werden wir von den Medien verspottet … und auf der anderen Seite gibt es die Stärkung des islamischen Fundamentalismus. Dieses sind zwei verbundene Realitäten.“ — Dominique Rey, Bischof von Fréjus-Toulon, in einem Interview mit der italienischen Zeitschrift Il Timone, 5. August 2019.

Antichristliche Feindseligkeit fegt über Westeuropa, wo im Jahr 2019 Tag für Tag christliche Kirchen und Symbole bewusst angegriffen wurden. Das Thema machte im April 2019 Schlagzeilen, als ein verdächtiger Brand die ikonische Kathedrale Notre Dame in Paris auslöschte (im Bild). Seitdem hüllen die europäischen Medien jedoch wieder einmal die Fakten in Schweigen. (Bildquelle: Wikimedia Commons)

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Wir feiern ein großes Nicht-Ereignis des Jahres 2019

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 31. Dezember 2019 von Daniel2. Januar 2020  

Douglas Murray, 31.12.2019, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger

  • Die Hoffnung der meisten von uns in einem Land wie Großbritannien ist nicht, dass jeder aus seinem Glauben austritt, sondern einfach, dass die Menschen Religionsfreiheit haben und dass dies die Freiheit einschließen sollte, einen Glauben zu verlassen, wenn man dies wünscht, ohne dass es Folgen hat für die eigene Person.
  • Das ist, kurz gesagt, der Kern jener Aufklärung, die Europa der Welt vor drei Jahrhunderten gegeben hat. Wir hören viele Nachrichten über Angriffe auf diese Aufklärung. Aber diese Geschichte eines Nicht-Ereignisses legt nahe, dass manche Aspekte dieser Aufklärung solider – und attraktiver – sein könnten, als man uns manchmal glauben machen will.

Es ist nun mehr als ein Jahr her, dass der britische Musikstar Zayn Malik enthüllt hat, dass er sich nicht mehr als Muslim betrachtet. Malik musste nicht zu Salman Rushdie werden. Er ist kein „berühmter Abtrünniger“ geworden. Jemand, der vielleicht der berühmteste Muslim Großbritanniens ist, hat den Islam verlassen, und es ist nichts passiert. (Fotorechte Wikimedia Commons)

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UNO, GB behandeln verfolgte Christen als „Feinde“

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 29. Dezember 2019 von Daniel29. Dezember 2019  

Raymond Ibrahim, 25.12.2019, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger

  • „Wir haben diese absurde Situation, in der der Plan aufgestellt wird, um syrischen Flüchtlingen und den Menschen, die am meisten in Not sind, Christen, die ‚genozidiert‘ wurden, zu helfen, doch sie können nicht einmal die UNO-Lager betreten, um die Nahrungsmittel zu bekommen. Wenn Sie anklopfen und sagen ‚Ich bin Christ‘ oder ‚bekehrt‘, dann werden die muslimischen UNO-Wachen Sie am Eintritt hindern und Sie sogar bedrohen…“ — Paul Diamond, britischer Menschenrechtsanwalt, CBN News, 4. Dezember 2019.
  • Lord George Carey verklagt das britische Innenministerium, weil es angeblich gegenüber christlichen Flüchtlingen „institutionell voreingenommen“ ist und sich daher an der, wie er es nennt, „ständigen Kreuzigung von Christen im Nahen Osten“ mitschuldig macht.
  • Wenn es um das Angebot von Asyl geht, scheint Großbritannien „zugunsten von Muslimen zu diskriminieren“ statt Christen. Die Statistiken scheinen diese Behauptung zu bestätigen: „Von 4.850 syrischen Flüchtlingen, die 2017 vom Innenministerium zur Neuansiedlung angenommen wurden, waren nur elf Christen…“ — Stiftung Barnabas, 2. November 2017.
  • Einer Reihe anderer christlicher Ordensleute wurde ebenfalls ein Visum verweigert, darunter einer Nonne mit einem Doktortitel in biblischer Theologie aus Oxford; einer weiteren Nonne, die kein persönliches Bankkonto hatte; und einem katholischen Priester, der nicht verheiratet war.
  • Christliche „Ungläubige“ brauchen sich gar nicht erst zu bewerben, radikale Muslime hingegen werden mit offenen Armen empfangen.

Als im Jahr 2016 drei christliche Erzbischöfe aus Syrien eingeladen wurden, an der Weihe der ersten syrisch-orthodoxen Kathedrale Großbritanniens teilzunehmen (eine Veranstaltung, an der sogar Prinz Charles teilnahm), verweigerte ihnen das britische Innenministerium nicht nur den Zutritt, sondern sagte ihnen auch spöttisch, dass es „keinen Platz in der Herberge“ gäbe. Abgebildet: St. Thomas, die erste syrisch-orthodoxe Kathedrale Großbritanniens. (Bildquelle: John Salmon/Wikimedia Commons/CC BY-SA 2.0)

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Ungarns Premierminister Viktor Orbán: Europas einsamer Verteidiger verfolgter Christen

Politisches & Wissenswertes Veröffentlicht am 23. Dezember 2019 von Daniel23. Dezember 2019  

Giulio Meotti, 15.12.2019, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger

  • „Diejenigen, denen wir jetzt helfen, können uns die größte Hilfe bei der Rettung Europas leisten. Wir geben verfolgten Christen das, was sie brauchen: Häuser, Krankenhäuser und Schulen, und wir erhalten im Gegenzug das, was Europa am meisten braucht: einen christlichen Glauben, Liebe und Ausdauer.“ — Ungarischer Premierminister Viktor Orbán, Daily News Hungary, 28. November 2019.
  • „Wir schätzen, dass mehr als 90 Prozent der Christen den Irak bereits verlassen haben und fast 50 Prozent der Christen in Syrien das Land verlassen haben.“ — Ignatius Aphrem II., Patriarch der syrisch-orthodoxen Kirche.
  • Die europäischen Staats- und Regierungschefs sollten, statt betreten zu sein, den Zustand der Christen unter dem Islam zum Ausgangspunkt ihrer Gespräche mit Muslimen machen.
  • „Das Schicksal der östlichen Christen und anderer Minderheiten ist der Auftakt zu unserem eigenen Schicksal.“ — ehemaliger französischer Premierminister François Fillon, Valeurs Actuelles, 12. Dezember 2019.

In Europa gibt es einen einsamen Verteidiger verfolgter Christen: Der ungarische Premierminister Viktor Orbán, den die Mainstream-Medien gerne angreifen. Keine andere europäische Regierung hat so viel Geld, öffentliche Diplomatie und Zeit in dieses Thema investiert. (Bildquelle: Wikimedia Commons)

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