Angela Merkel hat in einer Rede in Davos vor Abschottung und Nationalismus gewarnt. „Deutschland will ein Land sein, das auch in Zukunft seinen Beitrag leistet, um gemeinsam in der Welt die Probleme der Zukunft zu lösen“, sagte Merkel am Mittwoch beim Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos. Weiterlesen →
Türkisches Twitter explodiert vor völkermörderischem Judenhass
Uzay Bulut, 31.12.2017, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
- Die Äußerungen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan – und die von Türken, die seine Weltanschauung teilen – sind ein weiterer Beweis dafür, dass fundamentalistische Muslime die Existenz Israels als souveräner jüdischer Staat ablehnen. Ihr Zorn über die Jerusalemer Erklärung von Trump hat nichts mit der Politik der USA oder Israels zu tun.
- Ihre Wut rührt daher, dass Juden in Israel als mächtige Nation existieren – und nicht als Dhimmis (verfolgte Menschen zweiter Klasse). Fanatische Muslime kommen nicht darüber hinweg, dass Juden noch immer in ihrem angeblich muslimischen heiligen Land leben und selber die Herren sind im angeblich ihnen zustehenden muslimischen heiligen Land.
- Um ihre Wut zu rechtfertigen, schreiben diese Radikalen die Geschichte um. Ihre Behauptungen, Jerusalem sei eine muslimische heilige Stadt, zum Beispiel, sind falsch. Während Jerusalem im Alten Testament 850 Mal erwähnt wird, wird es im Koran nicht ein einziges Mal erwähnt.
Verwirrend: Die FAZ bekämpft „Fake-News“ mit Fake-News.
„Fake News lösen Vertrauenskrise aus“, titelt die Frankfurter Allgemeine [1] und liefert neben der falschen Diagnose auch gleich mehrere irreführende Ursachen und eine völlig ungeeignete Therapie ab: „Immer mehr Menschen misstrauen den Meldungen in sozialen Netzwerken. Schuld daran sind vor allem die Plattformen selbst. Klassische Medien gewinnen dagegen an Vertrauen, gerade in Deutschland.“ Eine gute Gelegenheit für mich, schon mal den Totenschein blanko zu unterschreiben.
Wer waren die arabischen Flüchtlinge von 1948?
Yoram Ettinger, 6.6.2016, algemeiner
aus dem Englischen von Heplev (ich wollte den Text, nachdem ich ihn auf algemeiner gefunden hatte, zunächst selber übersetzen, fand ihn dann aber auf dem sehr empfehlenswerten Blog von Heplev, der ihn auf Israel Hayom gefunden und schon lange vor mir übersetzt hatte.
Im Gegensatz zur gängigen „Weisheit“ waren die meisten Araber im britischen Mandat Palästina – und die meisten der 320.000 arabischen Flüchtlinge von 1948 – zugezogene Arbeiter und Nachkommen der muslimischen Einwanderer aus der gesamten arabischen Welt von 1831 bis 1947. Damals verleitete Britannien zu arabischer Immigration und blockte jüdische Immigration ab.
Damit schwoll die arabische Bevölkerung von Haifa von 1880 bis 1919 von 6.000 auf 80.000 an, hauptsächlich durch eingewanderte Arbeiter. Der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs verstärkte die Nachfrage nach arabischer Arbeitskraft seitens des Militärs des britischen Mandats und seiner Zivilbehörden.
Trump hat die Wahrheitsbombe auf den Nahen Osten abgeworfen
Daniel Krygier, 19.1.2018, Mida
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Es ist an der Zeit, der PLO zu sagen, dass das Spiel vorbei ist. Sie haben verloren und sind nicht in der Lage, von irgendjemandem irgendetwas zu verlangen. Eine Niederlage zu akzeptieren, könnte das Beste für die Araber der PA sein.
Im Laufe der Geschichte wussten Nationen und Menschen, wann sie gewinnen und wann sie verlieren. Trotz spektakulärer Misserfolge und chronischer Niederlagen geben arabische Führer im Allgemeinen und die PLO-Führung im Besonderen vor, als seien sie die Sieger, die Forderungen stellen.
4-Jährige missbraucht — Staatsanwaltschaft lässt „Minderjährigen“ weiterflüchten
„Eine verhinderte Altersfeststellung eines minderjährigen Flüchtlings sorgt für Ärger. Wie eine Recherche der ‚Bild am Sonntag‘ ergab, soll ein angeblich 13-jähriger (und damit strafunmündiger) Afghane die 4-jährige Tochter seiner Berliner Pflegefamilie missbraucht haben„, berichtet die WELT. [1] Und man ahnt schon, wie die Geschichte weiter geht. So wie immer. Da das so aber nicht weitergehen darf, hier ein schonungsloser Blick auf die Kollaborateure:
„Beklagenswerte Zustände“ in der Oerlinghausener Rundumversorgungsunterkunft!
Oerlinghausen ist ja nicht zum ersten Mal in den Nachrichten. Es gab schon soviele Vorfälle in der „Flüchtlingsunterkunft“, wie Prügeleien und andere Straftaten, so das die Polizei, sie hat ja nichts anderes zu tun, verstärkt dieses Objekt unter Beobachtung gestellt hat. Nun haben sich die „verwöhnten“ Insassen darüber beschwert, das die Sanitäranlagen sich in ekelerregenden Zuständen befinden sollen. Daraufhin haben sich natürlich gleich „humanitäre“ Flüchtlingsorganisationen eingeklinkt und eine Petition für die armen vernachlässigten „Neubürger“ gestartet. Sie fordern vor allem einen menschenwürdigeren Umgang mit ihnen, der nicht immer gewährleistet sei. Hört, hört!!
Räume und Toiletten der Unterkunft sollen nicht sauber sein. An der Kantine wird kritisiert, dass es dort kein gesundes Essen gebe. Auch die ärztliche Versorgung soll nach 16 Uhr!!! und an Wochenenden ungenügend sein. Außerdem fordern die Flüchtlinge, dass die „Flüchtlingshilfe Lippe“ weiter vor Ort bleiben soll. Also wie gehabt, es wird nur gefordert von den „traumatisierten Flüchtlingen“. Ihre Petition überreichten die Bewohner auch Staatssekretär Bothe. Er sagte, das Ministerium werde die Forderungen genau prüfen. Bei seinem vierstündigen Aufenthalt in Oerlinghausen sprach Boethe mit allen Beteiligten. Um die Situation in der Flüchtlingsunterkunft zu verbessern, werde nach Analyse der gewonnen Informationen über weitere Maßnahmen nachgedacht, so Boethe.
Na ist das nicht absolut humanitär von uns Deutschen? Ich weiß, das die Notunterkünfte für gestrandete Deutsche, von diesen selbst in Ordnung gehalten werden müssen. Und wer sich nicht daran hält wird ohne Wenn und Aber aus dieser rausgesetzt. Arzttermine können auch nur zu den normalen Zeiten wahrgenommen werden. Ich glaube kaum, das wenn diese Landsleute eine Petition starten würden wegen unmenschlichen Zuständen, das sich irgendeiner der politischen Verantwortlichen dafür interessieren geschweige sich dahin begeben würden.
Aber natürlich können wir „Ungläubigen“ von der „Herrenrasse“ ( welch ein Hohn für uns depperten Deutschen ) nicht verlangen, das sie selbst ihre sanitären Anlagen oder ihre Unterkünfte putzen und in Ordnung halten sollen. Dafür sind sie nicht in das gelobte Land „geflohen“. Daheim hatten sie ja dafür auch ihre Sklavinnen, sprich Mütter, Ehefrauen und Schwestern. Und solange sie diese noch nicht nachholen dürfen, haben gefälligst wir dafür Sorge zu tragen, das alles für sie zu ihrer Zufriedenheit gemacht wird.
Und natürlich wird mit keinem Wort erwähnt, welcher Ideologie die meisten von den „Bewohnern“ angehören. Das wäre ja wieder total rassistisch!
Bundesgericht ordnet baldige Freigabe von 1,2 Millionen Dokumenten an, „Obama, Clinton, Deep-State-Skandale“ enthüllt
Martin Walsh, 18.1.2018, Conservative Daily Post
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Der Verdacht der Vorteilsnahme, Manipulation und massivster Verstöße
gegen die Selbstbestimmung wie Lauschattacken und andere illegale Überwachungsvorgänge gegenüber Hillary Clinton und auch Barrack
Obama im Wahlkampf 2016 erhärtet sich womöglich deutlich schneller,
als sich die Beschuldigten dies erhofft hatten.
Ein Bundesgericht ordnete die zeitnahe Herausgabe von ca. 1,2 Mio
vermutlich höchst belastender Mails an, die auf einer beschlagnahmten
Festplatte Clintons archiviert waren, an den Kongress und Sonderermittler
Mueller.
Das Gesicht der Doppelmoral!
Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich die deutschen Medien unter dem Einfluß gewisser Politiker, die Vergangenheit von Politikern aus anderen Ländern vornehmen. So z. B. zur Zeit Herr Kurz und Strache aus Österreich. Herr Kurz hat ja nun nach Angaben unserer Medien ein großes Problem mit der „rechten“ Vergangenheit mit dem Vizekanzlers des Koalisationspartners FPÖ Heinz-Christian Strache. Hier werden Bilder vor ca. 30 Jahren aufgerufen, indem ein junger Mann (Strache) im Tarnanzug einem anderen Mann zusieht wie dieser mit einem Gewehr hantiert. Dann kursiert ein weiteres Bild des jungen Mannes, indem er anscheinend in eindeutiger Pose den Neonazi Gruß „andeutet“.
Trump-Regierung bricht Beziehungen zu Palästinensern ab, kein Friedensplan, keine Finanzhilfe mehr
23.12.2017, Debka.com
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Das Weiße Haus hat beschlossen, sich stillschweigend aus allen seinen Verbindungen mit der Palästinensischen Autonomiebehörde in Ramallah und Mahmoud Abbas zurückzuziehen.