Immer schamlosere Zensur-Versuche repressiver Regierungen und marktbeherrschender Technologie-Konzerne haben zwangsläufig (und definitiv unabsichtlich!) eine Entwicklung in Gang gesetzt, welche das Gesicht des Internets und unseren Umgang damit in der folgenden Dekade grundlegend verändern wird: Es ist der Beginn einer neuen Ära. Manche nennen sie bereits die „Alt-Tech“-Revolution.
Warum zielt das Rechtszentrum für Armut des Südens auf Linke?
Ayaan Hirsi Ali, 24.8.2017, New York Times
Maajid Nawaz, der über seine Vergangenheit als islamischer Extremist geschrieben hat und seine Erfahrung benutzt, um gegen den Extremismus zu streiten, spricht in West Hampstead, London Hustings 2015
Seit der Gewalt in Charlottesville vor 10 Tagen, als weiße Supremazisten eine junge Frau tot und 19 andere verletzt zurückliessen, hat das Rechtszentrum für Armut des Südens (Southern Poverty Law Center, S.P.L.C.) den Jackpot getroffen. Die in Alabama domizilierte Nonprofitorganisation soll Millionen von Dollars in Spenden empfangen haaben von einigen der tiefsten Taschen der Nation. Apple versprach 1 Million Dollar. JP Morgan Chase & Co eine halbe Million. Sogar George und Amal Clooney gingen darauf ein und versprachen, eine weitere Million Dollar zu spenden.
Wie jeder andere anständige Amerikaner war ich empört, dass der Präsident der Vereinigten Staaten die Neo-Nazi-Aktivitäten in diesem Land gleichermaßen verurteilte. Der Nationalsozialismus – ganz zu schweigen von der weißen Vormachtstellung und der Rassen-Bigotterie – hat keinen Platz in einer zivilisierten Gesellschaft.
Doch ist das Spenden von Geld an S.P.L.C. der beste Weg, um dieses Gift zu bekämpfen? Ich denke nicht. Wenn Tim Cook und Jamie Dimon ihre Due Diligence getan hätten, würden sie wissen, dass die S.P.L.C. eine Organisation ist, die sich auf einem Irrweg befindet, die Menschen verleumdet, die für die Freiheit kämpfen, und die blind ist für eine Ideologie und eine politische Bewegung, die mit dem Nationalsozialismus viel gemein hat.
Bericht: Muslimische Bruderschaft bezahlt Menschen, in Europa zu demonstrieren
Elliott Friedland, 16.8.2017, Clarion Project.org

Demonstranten, die das Rabia-Zeichen zeigen in Solidarität mit den Opfern des Rabaa-Massakers vom August 2013 bei einem Pro-Mursi-Sit-In in Kairo. (Bild: Wikimedia Commons)
Die deutsche Polizei verhaftete einen ägyptischen Journalisten der Opposition am Berliner Flughafen Schönefeld aufgrund eines Interpol-Haftbefehls von Ägypten, der am Dienstag ausgestellt worden war.
Abdulrahman Ezz wurde in Abwesenheit von ägyptischen Gerichten zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt. Er wurde der Aufstachelung zu Gewalt, eine Polizeistation angegriffen und Menschen verhaftet und gefoltert zu haben nach dem vom Volk unterstützten Putsch, beim dem General Sisi den Präsidenten aus der Muslimbruderschaft Muhammed Morsi absetzte.
Islamistische Spione infiltrieren den Westen, um Christen zu terrorisieren
Majid Rafizadeh, 6.8.2017, Gatestone Institute
- Eine Schlüsselmission, die in der Verfassung des Iran eindeutig festgelegt ist, ist es, ihre islamistische Ideologie zu exportieren und aktiv die kontinuierliche Infiltration und Expansion islamistischer Werte auf der ganzen Welt zu gewährleisten. Aus diesem Grund haben die Revolutionsgarden eine Spezialeinheit gegründet, die Quds Force und Basij, mit der öffentlich verkündeten Mission, sich in extraterritorialen Operationen – religiös, ideologisch, militärisch und politisch – zu engagieren.
- Diese islamistischen Spione kommen normalerweise in den Westen, und vor allem in die USA, unter verschiedenen Maskierungen, einschließlich Ausbildung, Forschung oder gesundheitsbezogene Zwecke. Sie zielen auf bestimmte US-Botschaften, Universitäten, Forschungszentren oder Krankenhäuser, um Visa zu erhalten. Ihre Fähigkeit, sich als ideale Kandidaten für Hilfe zu präsentieren, erzeugt einen sicheren Anschein; dabei bestehen ihre Absichten wahrscheinlich darin, weitherum Schaden zu verursachen.
- Als Dehnavi am Bostoner Flughafen blockiert wurde, griffen viele pro-iranische Regime-Agenten in den USA auf verschiedene Methoden zurück, darunter auch den Einsatz von Mainstream-Linken Medien, um das Betreten Amerikas zu gewährleisten. Sie produzierten ein gefälschtes Narrativ von Ungerechtigkeit und stellten diesen hochrangigen Basiji-Militäragenten als unschuldigen Mann dar, der in die USA zugelassen werden sollte. Wie konnte dieser Mann überhaupt ein US-Visum erhalten?

US-Grenzbeamte haben vor kurzem Mohsen Dehnavi deportiert, ein iranischer Militäragent, der ein aktives und hochrangiges Mitglied der Basij-Paramilitärs ist. Er war zuvor Leiter des Studentenzweigs der Basij an der Iraner Sharif-Universität (Bild oben Foto von Behrooz Rezvani / Wikimedia Commons).
Die Leiden der NGOs: (Kein) Drama im Mittelmeer.
Nachdem die zahlreichen Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die bisher im Mittelmeer unter dem Deckmäntelchen der „Seenotrettung“ eine Art Taxi-Service nach Europa für auswanderungswillige Migranten unterhalten haben, durch die Regierungen Italiens und Libyens an die kurze Leine gelegt wurden, macht sich Frust breit: Man würde doch so gerne retten, damit niemand ertrinken muss! Blöd nur, dass nun keiner mehr da ist, der in Seenot gerät. So war das eigentlich nicht gedacht.
Muslime sagen Europa: „Eines Tages wird das alles uns gehören“
Giulio Meotti, 19.8.2017, Gatestone Institute
- Der Erzbischof von Straßburg, Luc Ravel, der im Februar von Papst Franziskus nominiert wurde, erklärte vor kurzem: „Die muslimischen Gläubigen wissen sehr gut, dass ihre Fruchtbarkeit heute so ist, dass sie es …den großen Austausch nennen. Sie erzählen dir auf sehr ruhige, sehr positive Art: Eines Tages wird das, wird das alles unser sein…“
- Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán warnte vor einem „muslimisierten Europa“. Ihm zufolge ist „die Frage der kommenden Jahrzehnte, ob Europa weiterhin den Europäern gehören wird“.
- „In den kommenden 30 Jahren wird die Zahl der Afrikaner um mehr als eine Milliarde wachsen, das ist die doppelte Bevölkerungszahl der gesamten Europäischen Union … Der demographische Druck wird enorm sein. Im vergangenen Jahr haben mehr als 180.000 Menschen in schäbigen Booten aus Libyen übergesetzt, und das ist erst der Anfang. Laut EU-Kommissar Avramopoulos warten in diesem Moment 3 Millionen Migranten darauf, Europa zu betreten.“ – Geert Wilders, Niederlande, Parlamentarier und Präsident der Partei für Freiheit und Demokratie (PVV).

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán sagte vor kurzem: „Unsere Ansicht ist, dass wir unsere demografischen Probleme lösen müssen, indem wir uns auf unsere eigenen Ressourcen verlassen und unsere eigenen Reserven mobilisieren und …indem wir uns geistig erneuern“. (Bildquelle: David Plas / Wikimedia Commons)
Houston, wir haben… zwei Probleme!
Stell Dir vor, Du gründest eine eigene Kommunikations-Plattform, weil es mit der Meinungsfreiheit in den (a)sozialen Netzwerken nicht mehr weit her ist. Nennen wir diese Plattform einfach Schwafel. Ist auch völlig egal, wie sie heißt. Und weil man das so macht, baust Du für Deine neue Plattform entsprechende Apps für die verbreiteten Smartphone-Betriebssysteme (Anroid & iOS). Schwafel startet also voll durch, weil es der neue heiße Scheiß ist, auf den die geknebelte Kundschaft gewartet hat wie die Wüste auf das Wasser. Jetzt müssen sie nur noch in die entsprechenden App-Stores der Marktführer (Google & Apple) und Apple sagt einfach mal „Nö!“. Apple ist sensibel. Apple lässt sich nicht jeden rein. Gut, können sie machen. Es ist deren App-Shop und da gelten deren Regeln. Wer im Apple-Universum zu Hause ist, hat sich auf die eine odere andere Art mit dieser Form von betreutem 21. Jahrhundert irgendwie arrangiert. Schwafel bleibt also den eher abenteurlicher veranlagten Zeitgenossen im Google-Universum vorbehalten. „Und wo ist das Problem?“, fragen gewitzte Zeitgenossen. Apple hat mit iOS schließlich nur einen Martkanteil von 14,7 Prozent. „Das ist ja kein Monopol, nicht mal ansatzweise!“ Stimmt.
Teilstück eines Manuskripts – DAMIT wir verstehen, WAS speziell hier in der BRD-GmbH passiert!
Julius Hensel, 1.7.2014, Julius-Hensel-Blog
Ich habe mir mal die Mühe gemacht, ein brisantes, sehr aufschlussreiches Dokument, das im Internet an verschiedensten Stellen auftaucht, neu zu schreiben, da die Abfotografie des Dokuments doch recht klein und für viele nur schwer oder gar nicht mehr lesbar ist.
Der Archiv-Vermerk des Dokuments lautet: Found and ensured (gefunden und sichergestellt) June 2012 Chantilly – document Bilderberger conference / German language.
Bei dem Dokument handelt es sich um ein Manuskript, bzw. um das Teilstück eines Rohentwurfs zu einer Rede. Es soll von einem verdeckt recherchierenden Journalisten aus einem der Müllcontainer des hermetisch abgeriegelten Areal gefischt worden sein, in dem 2012 eine Bilderberger-Konferenz stattfand. Eine Abfotografie ist WikiLeaks zugespielt worden, etwas später tauchte das Fragment im Internet auf.
Man sieht, daß das Dokument ursprünglich zerrissen war und per Klebestreifen wieder zusammengefügt wurde, bevor man es abfotografierte.
Wer wissen möchte, was eine Bilderberger-Konferenz ist, kann dies googeln und wird viele Hinweise finden. Man kann bei Wikipedia nachschauen und auf YouTube viel wissenswertes Material finden.
Es ist noch nicht so lange her, da wusste niemand, dass es diese Konferenzen seit vielen Jahren schon gibt. Sie werden bis zum heutigen Tage inoffiziell bzw. heimlich abgehalten. Nicht nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit, sondern auch unter Ausschluss der Presse! Das ist keine Story aus dem Reich der Verschwörungstheorien, das ist eine Tatsache. Über die Konferenztermine wird niemand unterrichtet. Bei den Konferenzen setzen sich die Führungsspitzen dieser Welt aus Wirtschaft und Politik zusammen, um den Verlauf des Weltgeschehens zu planen und in die gewünschten Bahnen zu lenken. Unsere Frau Merkel fährt da auch hin.
Konsolidierung extremistischer Islamisten in Bangladesh
Bertil Lindner, SATP.org* – Hinweis erhalten von Die Apostrophen des Islam

Südasien
Nach mehreren Artikeln in internationalen Medien über die Rolle, die religiöse Extremisten in Bangladesh spielen1 — sowohl als innenpolitischer Faktor als auch als Gastgeber für internationale Terroristen, die vor dem Konflikt in Afghanistan flüchten — reagiertee die Regierung in Dhaka durch totale Verleugnung aller derartiger Berichte.2 Die Reaktion ist verständlich angesichts der schweren Abhängigkeit Bangladeshs von ausländischer Hilfe vor allem aus dem Westen. Bangladesh kann es sich nicht leisten, als sicherer Hafen für islamistischde Fanatiker und Terroristen angesehen zu werden. Doch gleichzeitig ist es unbestreitbar, dass Bangladesh im letzten Jahrzehnt eine fundamentale politische und soziale Transformation durchlaufen ist. Eine neue Sorte Nationalismus mit islamistischem Einschlag ersetzt Stück für Stück den säkularen bengalischen Nationalismus, der die Basis ist für die Staatlichkeit Bangladeshs. Ausserdem haben Geheimdienstbeamte, lokale Journalisten und Nichtregierungsorganisationen (NGOs) es geschafft, mehrere terroristische Trainingslager im Land auszumachen, vor allem im gesetzlosen Südosten, der an Myanmar grenzt.
Ein offener Brief an Omad al-Abed
Denis McEoin, 7.8.2017, Gatestone Institute
- Muslime haben schon oft Juden getötet, und das hat die islamische Sache oder Religion nicht im geringsten weitergebracht. Nicht ein einziger Tod, den Muslime erlitten haben, hat den Menschen des Islam Wohlstand oder Frieden gebracht. Sie wissen, dass die Juden niemals das Land verlassen werden, das Allah ihnen gegeben hat, wie es der Prophet Musa in der al-Ma’ida-Sure, aya 21 versprach: „O mein Volk, tritt ein in das Heilige Land, das Gott für euch auserwählt hat, und dreht Euch nicht um in Euren Spuren, um nach den Zurückbleibenden zu sehen.“
- Hast du nicht den gut fundierten Hadith gelesen: „Keiner von euch hat Glauben, bis er für seinen Bruder liebt, was er für sich selber liebt“? Erinnerst Du Dich nicht an die Worte, die der Prophet in seiner letzten Predigt gesprochen hat: „Verletze niemanden, damit Dich niemand verletzen kann“?
- Du denkst vielleicht, dass das Töten von Juden eine edle Sache sei, dass andere Dich loben und Dich für einen Helden halten, ein tapferer Mann, ein batal, ein wahrer Gläubiger. Doch was du getan hast, war nicht mutig, sondern feige. Die Leute werden Dir sagen, dass die Schlachtung, die Du durchgeführt hast, heroisch war und dass Du die Waffen in die Hand genommen hast, um Deinen Mit-Muslimen Freiheit zu bringen. Doch heute verabscheuen Millionen rund um die Welt, was du getan hast und nennen es beim richtigen Namen, einen Satanischen Akt. Du hast das Leben von Großeltern und Eltern genommen und hast die Zukunft ihrer kleinen Kinder ruiniert. Wie kann irgendjemand darauf stolz sein?
- Die Araber haben sechs Kriege gegen die Juden gefochten und jedes Mal verloren. Sie haben Intifadas gefochten, um die Juden aus dem Land zu vertreiben, das Gott ihnen gegeben hat, und sie haben überlebt und gedeihen prächtig. Sie haben Euch alles angeboten, was Ihr braucht, um in Frieden und Wohlstand zu wachsen. Sie haben Euch beschützt, damit Ihr frei beten könnt, Eure Moscheen besuchen und Eure Predigten predigen, selbst wenn Ihr Hass auf sie gepredigt habt. Sind dies nicht Anzeichen dafür, dass Allah sie beschützt hat, ihnen die Kraft gegeben hat, zu überleben und sie segnete?

Ein Facebook-Posting des Mörderers Omar al-Abed, Stunden bevor er drei Mitglieder der Familie Solomon in Halamish ermordete.

