Der Rechtsanwaltssohn und ausgebildete Stadtplaner Mohammed Ata galt in Hamburg als gebildet und integriert, bevor er ein Flugzeug samt Insassen in`s WTC jagte. Salah Abdeslam und sein Kommando konnten es sich jahrelang im Vorgarten der EU-Halbgötter bequem machen, eher er in Paris zur Tat schritt. 130 getötete und hernach bestialisch geschändete Konzertbesucher blieben zurück. Mohamed Bouhlel war ein verheirateter Familienvater ehe er 2016 in Nizza 86 Menschen überfuhr. Der Täter, der ebenfalls 2016 einem 86 Jahre alten Priester in dessen Kirche bei Rouen den Kopf abschnitt wurde mittels elektronische Fußfessel „integriert.“ Und er hatte Ausgang. Anis Amri konnte monatelang als bekannter Islamist unbehelligt mit zig Identitäten quer durch Deutschland und Europa reisen bevor er den Truck bestieg.
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Schlagwort-Archive: Lügenjournalismus
Das Gesicht der Doppelmoral!
Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich die deutschen Medien unter dem Einfluß gewisser Politiker, die Vergangenheit von Politikern aus anderen Ländern vornehmen. So z. B. zur Zeit Herr Kurz und Strache aus Österreich. Herr Kurz hat ja nun nach Angaben unserer Medien ein großes Problem mit der „rechten“ Vergangenheit mit dem Vizekanzlers des Koalisationspartners FPÖ Heinz-Christian Strache. Hier werden Bilder vor ca. 30 Jahren aufgerufen, indem ein junger Mann (Strache) im Tarnanzug einem anderen Mann zusieht wie dieser mit einem Gewehr hantiert. Dann kursiert ein weiteres Bild des jungen Mannes, indem er anscheinend in eindeutiger Pose den Neonazi Gruß „andeutet“.
Genug von der Ungerechtigkeit – Gedanken eines IDF-Soldaten nach einem Monat in der Westbank
Noga Gur-Arieh, 7.4.2014, JewishJournal.com
Yoav, ein Reserve-IDF-Soldat, hat einen Monat in der Westbank verbracht. Als er zurückkam, setzte er sich hin und schrieb diesen Brief und bat mich, ihn mit euch zu teilen. Seine einzige Bitte ist, dabei zu helfen, die Wahrheit weiterzuverbreiten.
Kann Israel eine Demokratie bleiben?
Arthur Toporowski, 23.3.2015, Facebook
Die Prognosen der demographischen Daten und arabischen Geburtenraten sind nicht die ganze Geschichte. Man muss auch prüfen, ob die palästinensischen Araber automatisch für einen arabischen Staat stimmen werden. Umfragen unter den Arabern in Israel und auch der Araber in „Ost“-Jerusalem geben uns Grund, das zu hinterfragen. Wie eine Umfrage des Washington Institute über die Frage „Was wollen die Araber Ost-Jerusalems wirklich?“, zeigte: während etwa ein Drittel die PA als Regierung wollen, war ein weiteres Drittel neutral, und der restliche Teil (die Mehrheit) wollte eine israelische Regierung. Noch vielsagender ist, dass rund 40% sagten, dass sie nach Israel umziehen würden, falls ihr Bereich unter PA-Herrschaft kommen sollte. Umfragen unter Arabern in Israel zeigen noch höhere Pro-Israel-Werte, auch wenn die Methoden weniger strukturiert sind. Vielleicht, wenn die Westbank und Gaza in ein grösseres Israel annektiert würden, dann würde der Pragmatismus einiger Araber ihre Regierungen überraschen. Immerhin, kann man staatliche Korruption und Herrschaft nur bis zu einer gewissen Grenze tolerieren. Selbst in Israel können Araber für israelische Parteien stimmen, und tun dies auch, so wie Juden für Araber stimmten können, und das auch tun.
Palästinensische Revisionistische Geschichte
Varda Epstein, 19. März 2015, roseannworld.com
(von Roseanne: Ich behaupte, dass das Empire hinter all der revisionistischen Geschichtsschreibung steckt, weil das dessen Hauptindustrie antreibt – Falsche Linke / Co-Intel-Pro Agitation aller ethnischen Bereiche, um so Kriegsgewinn aus dem Verkauf von Waffen an beide Seiten zu schöpfen.)
Varda Epstein beantwortet diese Frage:
Warum hat Israel etwas gegen einen palästinensischen Staat?
Wenn das Kriegsvölkerrecht tötet
Terroristengruppen wie die Hamas wissen ganz genau, wie sie das Kriegsvölkerrecht manipulieren müssen, damit es ihnen nützt.
James S. Robbins, 17. März 2015, USNews.com
Die Kriegsvölkerrechte sollen Konflikte begrenzen und Verluste minimieren. Doch was passiert, wenn Terroristen die gleichen Rechte dazu benutzen, Konflikte auszuweiten und mehr Menschen zu töten?
Diese seltsame Besessenheit, die die Wahrnehmung von Israel verzerrt
Yiftah Curiel, 12.3.2015, The Jewish Chronicle Online
In seinem Buch Wissenschaft der Logik untersucht der deutsche Philosoph Friedrich Hegel den Übergang von Quantität zu Qualität – das heisst, den Moment, wenn ein gradueller quantitativer Prozess eine signifikante qualitative Änderung produziert.
Die Begriffe Quantität und Qualität sind zentral für das Verständnis der Wirkung der Medienabdeckung Israels auf die Art, wie das Land gesehen wird.
Gebrochene Herzen in Gaza: Eine Lektion in nicht-investigativem Journalismus
Nicholas Kristof ist ein Journalist der New York Times, der eine sehr wichtige Nische ausfüllt: Er schreibt über Menschenrechtsmissbräuche und soziale Ungerechtigkeiten. Er hat zwei Pulitzerpreise gewonnen, einen für seine journalistischen Beiträge zum Tiananmenplatz, und den anderen für Darfur. Er gibt jenen eine Stimme, die nicht für sich selber sprechen können. Zusammen mit seiner Frau, Sheryl Wudunn, hat er ein Buch geschrieben mit dem Titel: „Half the Sky: Turning Oppression into Opportunity for Women Worldwide.“ Dabei handelt es sich um eine eingehende Untersuchung der weltweiten Unterdrückung der Frauen.
Warum Politiker so tun, als ob der Islam bei Gewalttaten keine Rolle spielen würde
Daniel Pipes, 9. März 2015, The New York Times
Prominente nicht-muslimische Politiker haben sich durch die Verweigerung der offensichtlichen Verbindung des Islam mit dem islamischen Staat (ISIS) und islamistischer Gewalt in Paris und Kopenhagen in Verlegenheit gebraucht, und sogar behauptet, diese seien im Gegensatz zum Islam. Was erhoffen sie sich mit diesen Falschaussagen zu erreichen und was bedeuten sie?
Zunächst einmal ein paar Beispiele dieser Doppeldeutigkeiten:
Präsident Barack Obama teilt der Welt mit, dass ISIS „nicht islamisch“ sei, weil ihre „Aktionen keinen Glauben repräsentieren, zumindest keinen muslimischen Glauben.“ Er meint, „wir stehen nicht im Krieg mit dem Islam, sondern mit Menschen, die den Islam pervertiert haben.“ Weiterlesen →