Der Tag der Patrioten mit Veranstaltungen an bundesweit mehr als 20 Orten liegt hinter uns und ich übertreibe wohl nicht, wenn ich behaupte: Er markiert einen Wendepunkt. Knapp 28 Jahre nach der Wiedervereinigung haben sich Menschen in Ost und West besonnen, wer hier eigentlich der Souverän ist — und sie haben im Gedenken an jene, die einst einem Unrechtsregime die Stirn boten, trotzig und kämpferisch ihren Tag der Deutschen Einheit wieder auferstehen lassen. Den feiern wir ab jetzt jedes Jahr! Nächste Woche feiern wir zum Glück nicht ganz so viel:
Archiv der Kategorie: Beiträge
Schweden: „Der Aufruf zum Gebet“
Judith Berman, 14.6.2018, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
- Die Vorstellung der schwedischen Behörden, dass der Inhalt des muslimischen Gebetsrufs, der auch als Adhan bekannt ist, ignoriert werden kann und dass es nur um den Lärmpegel geht, ist symptomatisch für die Art und Weise, wie die schwedischen Behörden im Allgemeinen an die zunehmende Islamisierung Schwedens herangehen: nämlich den Umfang des Problems ständig zu leugnen oder zu ignorieren.
- Als die katholische Kirche 1993 in Växjö einen Turm für das Läuten von Kirchenglocken bauen wollte, riet die Gemeinde der Kirche, das zu unterlassen, da sich die Nachbarn darüber beschwert hätten, dass sie von Kirchenglocken gestört würden.
- Die U-Bahn-Station Rinkeby wurde kürzlich als ein Ort eingestuft, der zu gefährlich zum Arbeiten ist, wenn man nicht von der Polizei eskortiert wird, wegen des Sicherheitsrisikos, das durch Steinwürfe und feindlich gesinnte Banden entsteht.
Die U-Bahn-Station Rinkeby in Stockholm, Schweden, wurde kürzlich wegen des Sicherheitsrisikos durch Steinwürfe und feindliche Banden als zu gefährlich zum Arbeiten eingestuft, wenn man nicht von der Polizei eskortiert wird. (Bildquelle: Tricia Wang/Flickr)
Deutsche Bank, die BDS unterstützt, verstösst möglicherweise gegen ihren ethischen Verhaltenskodex
Die in den USA ansässige Jewish Voice for Peace (JVP), der Israel im Januar das Betreten seines Territoriums untersagt hatte, war Gastgeberin des verurteilten palästinensischen Terroristen Rasmea Odeh auf seiner Frühjahrskonferenz 2017 in Chicago.
Benjamin Weinthal, 16.6.2018, Jerusalem Post
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Abbildung: Die deutsche Flagge am 7. November 2017 über dem Reichstagsgebäude in Berlin. (Bildquelle: REUTERS/HANNIBAL HANSCHKE)
Die Pro-Israel-Gruppe Aktionsforum Israel aus Deutschland veröffentlichte im Juni einen auffälligen Bericht auf ihrer Website, in dem sie die Frage stellte, ob die Bank für Sozialwirtschaft ihre internen Richtlinien und Anti-Terror-Finanzgesetze verletzt hat, indem sie der pro-BDS-Gruppe Jewish Voice for a Just Peace in the Middle East ein Bankkonto zur Verfügung stellte.
Komische Leut’ in Mödlareuth
Eine Seefahrt, die ist… zwecklos?
Viel hätte ich dafür gegeben, Augenzeugin der dummen Gesichter an Bord der Aquarius just in jenem denkwürdigen Moment sein zu dürfen, als den notorischen Schleppern dämmerte, dass Bunt-Europa nicht nur die Tür hinter ihnen zugemacht, sondern auch gleich den Schlüssel weggeworfen hat. Aber man kann ja nicht alles haben.
Der 17. Juni ist uns Ansporn!
Die ethnische Säuberung Nordzyperns
Geständnisse eines türkisch-zypriotischen Massenmörders
Uzay Bulut, 6.6.2018, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
- „Warum gibt es noch keinen Frieden? Wie können wir Frieden schließen, wenn wir tollwütige Mörder unter uns haben? Anstatt sie zu verfolgen, ermöglichen wir ihnen, im Fernsehen aufzutreten und mit ihren Morden zu prahlen… Wenn Sie nicht einmal einen Mörder zur Rechenschaft ziehen, der sagt: „Töten war meine Art von Kunst“, wen werden Sie dann zur Rechenschaft ziehen?“ Şener Levent, der Chefredakteur der türkisch-zyprischen Zeitung Afrika.
- Diese „tollwütigen Mörder“ wurden bisher nicht für die Tötung unschuldiger griechisch-Zyprioten – die ethnische Säuberung Nordzyperns – zur Verantwortung gezogen. Das noch größere Problem ist, dass er und seine Mittäter von den türkischen Behörden unterstützt und begünstigt wurden. Alle Verantwortlichen müssen vor internationale Strafgerichte gestellt werden – je früher, desto besser.
Im Bild: Ein Zaun zur Abgrenzung der „Pufferzone“, besetzt mit Friedenssoldaten der Vereinten Nationen an der „Grünen Line“ in Nikosia, Zypern. (Bildquelle: Marco Fieber/Flickr)
Deir Yassin: Es gab kein Massaker
Deir Yassin ist einer der Gründungsmythen des palästinensischen Narrativs, wonach die Israelis im Jahr 1948 in einem friedlichen palästinensischen Dorf 254 Menschen ermordet, vergewaltigt und andere geschlechterspezifische Gräueltaten begangen haben.
Professer Eliezer Tauber, 28.5.2018, Times of Israel Blogs
aus dem Englischen von Audiatur Online

Video Screenshot (siehe unten)
Kopieren gegen das Vergessen
„Das ist eine mobile Gedenktafel. Sie soll verhindern, dass die Opfer und die Verantwortlichen der offenen Grenze in Vergessenheit geraten. Jeder der sie findet ist aufgerufen, sie 10 mal zu kopieren und zu verbreiten um den ZWEITEN Tod der Opfer zu verhindern.“ (Martin Sellner) Download unter: https://martin-sellner.at/mobile-gedenktafel/
Echte „Nakba“ entlarvt „Palästina“-Mythos
Daniel Krygier, 4.6.2018, Mida.org.il
aus dem Englischen von Daniel Heiniger

Arafat und Assad, zwei Teile desselben Volkes (Fotos – Wikicommons)
Die Nakba ist der arabische Begriff für „Katastrophe“ oder „Desaster“. Dank jahrzehntelanger PLO-Propaganda ist sie als Symbol zionistischer „Aggression“ und arabischer „Obdachlosigkeit“ wegen der Wiedererrichtung des Staates Israel 1948 in das internationale Vokabular eingetreten. Für Millionen von Judenhassern weltweit ist „Nakba“ heute eine bequeme Ausrede, um den jüdischen Staat zu verteufeln, indem er seine Wiederherstellung als „Katastrophe“ bezeichnet. Aus arabischer Sicht war die wahre „Katastrophe“ 1948 das Versäumnis, das wiedergeborene Israel auszulöschen und die schmerzhaften Folgen des Verlusts des Angriffskrieges gegen die Juden.