„Die Goethe Universität in Frankfurt hat einen geplanten Vortrag des umstrittenen Vorsitzenden der Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, abgesagt. Vorher hatte sich Widerstand dagegen formiert. Wendt zeigt sich verärgert“, berichtet die umstrittene WELT in einem ehrlicherweise mit „Das Opfer ist die Meinungsfreiheit“ übertitelten Artikel. [1] Und ich weiß jetzt schon, dass ich viel Freude damit haben werde…
Eine neue Epoche beginnt.
Die Zeiten des widerspruchslosen Gemauschels im Bundestag sind vorbei. Ab heute wird Tacheles geredet. Ab heute wird wieder gestritten. Traumhaft. Danke, AfD! https://youtu.be/zavm-3ZvnEI
Deutschland: Volle Zensur, jetzt offiziell
Judith Bergman, 21.10.2017, Gatestone Institute
- Deutschland hat keinen Hehl daraus gemacht, dass es sein neues Gesetz von der übrigen EU kopieren lassen will.
- Wenn Mitarbeiter von Social-Media-Unternehmen als private Gedankenpolizei des Staates eingesetzt werden und die Macht erhalten, den gegenwärtigen politischen und kulturellen Diskurs durch die Entscheidung darüber, wer reden darf und was er sagen darf und wer gesperrt wird, mitzugestalten, wird die freie Meinungsäußerung zu einem Märchen. Oder ist das vielleicht der springende Punkt?
- Vielleicht hat der Kampf gegen „Islamophobie“ heute höhere Priorität als der Kampf gegen Terrorismus?
TAZ macht Rassismus salonfähig.
Unter der sensiblen Überschrift „Deutsche, schafft Euch ab!“ hat es die TAZ in ihrer unendlichen Wurstblattigkeit fertig gebracht, einen Artikel zu veröffentlichen, der von Volksverhetzung kaum zu unterscheiden ist. [1] Zumindest, wenn davon nicht Deutsche, pardon „Kartoffeln“, betroffen wären. Köterrassekartoffeln, das haben wir gelernt, sind per Definition nicht beleidigbar. Weil es noch zu viele davon gibt. Sehr zum Bedauern der Autoren-Person (Geschlecht nicht eindeutig bestimmbar) mit dem zungenschmeichelnden Namen Hengameh Yaghoobifarah. Ganz ehrlich, beim Verdacht auf Hangemeh bin ich nach einem längeren Tropenaufenthalt immer gleich zum Arzt…
Der Ethiklehrer, die Psychologin und die Dschihad-Familie.
Stopp! Ähm, FOCUS, können wir uns darauf einigen, nicht darüber zu berichten, als hätten sie ein paar Schachteln Zigaretten geklaut oder sich die Haare pink gefärbt? Ich meine, hallo, Terrorismus und so…
Norwegische Polizei: „Der radikale Islam hat Oslo erobert“
Extraordinary Man, 18.9.2017, Extraordinary News
Aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Die norwegische Polizei sagt, sie habe die Kontrolle über Oslo völlig verloren, weil radikale Islamisten das Gebiet übernommen hätten.
Laut Polizei erlebt Grønland, ein Osloer Stadtteil, „apokalyptische Stufen der Gewalt und Gesetzlosigkeit“.
Hamas-Chef: Wir diskutieren nicht über die Anerkennung Israels, sondern nur über seine Vernichtung
Yahya Sinwar sagt, ’niemand im Universum kann uns entwaffnen‘ mag den Glauben, dass Terrorgruppe Waffen aufgeben wird für ‚Satan, der vom Himmel träumt‘.
Dov Lieber, 19.10.2017, Times of Israel
Der Hamas-Führer im Gazastreifen wies am Donnerstag die Forderungen der USA und Israels ab, dass sie ihre Waffen niederlegen und den jüdischen Staat anerkennen sollten, indem er sagte, dass die Terrororganisation stattdessen „darüber debattiere, wann Israel auszulöschen sei“.
Die Bemerkungen kamen während eines geschlossenen Rundtischgesprächs zwischen Yahya Sinwar und der Gaza-Jugend über die laufenden Versöhnungsverhandlungen mit der rivalisierenden palästinensischen Fraktion Fatah, an das einige Medienvertreter eingeladen wurden.
Wenn arabische Führer weise wären: ein Märchen
Fred Maroun, 11.10.2017, Times of Israel Blogs
Gregg Carlstrom, früher bei Al Jazeera, schrieb in Newsweek:
Die palästinensische Nationalbewegung wurde weitgehend besiegt.
Hussein Agha und Ahmad Samih Khalidi, pro-palästinensische Akademiker (Khalidi ist auch ein ehemaliger palästinensischer Unterhändler), schrieb in The New Yorker:
Die gegenwärtige palästinensische Nationalbewegung – gegründet und angeführt von Yasser Arafat und in der letzten Hälfte des letzten halben Jahrhunderts verkörpert durch die PA, Fatah und die PLO – ist am Ende. […] Die historische palästinensische Nationalbewegung ist vermutlich zerbrochen, und ihr Nachfolger ist weder erkennbar noch unmittelbar in Aussicht.
Wären arabische Führer weise, würden sie erkennen, dass der palästinensische Nationalismus tot ist und dass seine künstlich konservierte Leiche ein Hindernis für Frieden und Fortschritt ist.
Wenn arabische Führer weise und daran interessiert wären, ihre Völker zu Glück und Erfolg zu führen, würden sie erkennen, dass Israel eine große Chance für den Nahen Osten darstellt, und sie würden alles tun, um sie zu nutzen.
Sie würden sofort ganz Israel, von Jericho bis Tel Aviv, von Qiryat Shemona bis Gaza, als den Staat des jüdischen Volkes anerkennen.
Sie würden den staatenlosen Palästinensern die Staatsbürgerschaft in den arabischen Ländern im Austausch für Israel anbieten und Palästinensern, die sich in Israel aufhalten, das Recht auf Daueraufenthalt gewähren.
Sie würden Israel anbieten, Israel bei der Bekämpfung des palästinensischen Terrorismus zu helfen, und sie würden die Abschiebung von Terroristen unterstützen.
Im Verheddernden mit…
Es hat eine Temporäre gedauert, bis ich die Problematische gefunden habe, dabei war sie die ganze Vergehende direkt vor meinen Sehenden: OpenPetition hat Herausfordernde mit der deutschen Kommunizierenden! Die haben vielleicht die Beinhaltenden gar nicht verstanden. Aber was bedeuten diese Zeigenden? Nur zwei Fortpflanzende?! Oh meine geschlechtsneutrale Schöpfende!
Wenn friedliches Miteinander gegen die Nutzungsbedingungen verstößt.
Nach den einer Buchmesse von Weltrang absolut unwürdigen Vorkommnissen in Frankfurt wurde auf OpenPetition die „Charta 2017“ gestartet, zu deren namhaften Erstunterzeichnern beispielsweise Vera Lengsfeld, Michael Klonovsky, Matthias Matussek, das Stasimuseum Berlin und viele andere Autoren, Publizisten, Buchhändler und Kritiker gehören. Mit folgender Begründung, ich zitiere: