Vereinfacht gesagt: Alles! Von der Legalisierung illegaler Migration, über die Verwahrlosung des Bildungssystems und Benachteiligung einheimischer Arbeitsloser, bis zur ethnokulturellen Zerstörung Europas — wo soll man da nur anfangen? Der Versuch einer Bestandsaufnahme.
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Großer Austausch und leiser Ekel vor der Politik
Wenn der NafrI 20-mal klingelt
Leipzig! O, Du permanente Gewitterwolke der Unvernunft, die Du den strahlend blauen sächsischen Himmel besudelst. Ich glaube, ich habe Dich in letzter Zeit etwas vernachlässigt. Das geht natürlich nicht. Zumal es neben jeder Menge Einfalt auch immer mehr Vielfalt gibt. Beispielsweise in Form von zusätzlichen Kriminalitätsschwerpunkten. Da steht der Service-Gedanke offenbar im Vordergrund: Kurze Wege für Täter, Opfer und Konsumenten. Schauen wir uns das mal aus der Nähe an.
Was bekommt man in Deutschland für Polygamie und Kinderfickerei?
Wer jetzt spontan geantwortet hat „ein paar Jahre gesiebte Luft“, liegt damit zumindest nicht komplett falsch. Für Menschen, die hier schon länger leben (ehemals „das deutsche Volk“) gilt das wohl durchaus und ein derartiges Treiben könnte zu vielfältigen Konsequenzen führen. Aber die gesuchte Antwort im vorliegenden Fall lautet leider: Ein Haus! Und jede Menge Geld vom Staat obendrauf.
Es geht um mein Existenzrecht
Spürt ihr das, Freunde? Vorfreude liegt in der Luft an diesem milden Samstag-Vorabend der Schicksalswahl. Morgen können wir alle was Schönes in die Urne werfen und — mit etwas Glück — den ersten größeren Meilenstein Richtung 2021 eintüten. Wir holen uns unser Land zurück. Stück für Stück für Stück, genau so, wie sie es uns weggenommen haben. Aber, damit dieser Abend nicht zu entspannt wird, hat sich wohl die ZEIT gedacht, sie scheißt mir einfach noch mal kurzfristig auf den Teppich. Mit einem schönen Artikel namens „Es geht um mein Existenzrecht“. [1] Gut. Um meins auch. Reden wir mal drüber…