Während der Februar gerade versucht, diesen eher unterperformanten Winter meteorologisch aufzuarbeiten, greifen viele Bürger in Zeiten der politischen Ver(gr)eisung zu altbewährten Hausmitteln — schön dick einmummeln und viel Bewegung an der frischen Luft! Damit auch der Einheitspartei ordentlich warm wird, hier die schönsten Ausflugsziele der kommenden Tage:
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Flächenbrand in Merkelland
Nach den niederträchtigen Antifa-Angriffen auf die Hamburger „Merkel muss weg“-Initiatorin Uta Ogilvie [1], die sich zum Schutz ihrer Familie aus verständlichen Gründen vorerst zurückhält [2], ist nun genau das Vorhersehbare passiert: Die Menschen solidarisieren sich spontan. Sie denken gar nicht daran, sich von solch verkeimten Spargeltarzans einschüchtern zu lassen. Bereits am Montag geht es unbeirrt weiter in Hamburg! Und nicht nur dort. Auf diesen „heißen Winter“ könnte tatsächlich ein „Deutscher Sommer“ folgen, wie es unlängst jemand in ironischem Bezug auf den „Arabischen Frühling“ formuliert hat.
Warten auf Tag X? So wird das nix!
Dieser Tage bietet sich allerorten ein merkwürdiges Schauspiel: CDU und SPD beispielsweise verhandeln so, als würden Deutschland und die Welt nur darauf warten, endlich wieder in den Genuss einer GroKo kommen zu dürfen. Der Kaiser ist nackt; jeder weiß es, jeder sieht es, alle reden darüber — und warten dennoch gespannt auf die Anprobe der neuen unsichtbaren Frühjahrskollektion.
4-Jährige missbraucht — Staatsanwaltschaft lässt „Minderjährigen“ weiterflüchten
„Eine verhinderte Altersfeststellung eines minderjährigen Flüchtlings sorgt für Ärger. Wie eine Recherche der ‚Bild am Sonntag‘ ergab, soll ein angeblich 13-jähriger (und damit strafunmündiger) Afghane die 4-jährige Tochter seiner Berliner Pflegefamilie missbraucht haben„, berichtet die WELT. [1] Und man ahnt schon, wie die Geschichte weiter geht. So wie immer. Da das so aber nicht weitergehen darf, hier ein schonungsloser Blick auf die Kollaborateure:
Frauenmarsch zum Kanzleramt
Normalerweise mache ich nicht unbedingt in einem extra Artikel „Werbung“ für Veranstaltungen, denn es gibt schlichtweg zu viele davon, die es verdient hätten. Diese hier fällt allerdings etwas aus dem Rahmen und kann ein bisschen zusätzliche Aufmerksamkeit gut gebrauchen. Leyla Bilge organisiert derzeit für den 17. Februar einen Frauenmarsch zum Kanzleramt. Ohne Muschimützen und Burkas. Männer dürfen natürlich mitgebracht werden 😉
5 Mio. Euro Steuergelder für „Flüchtlings“-Drogendealer-Schule
Bei der Lektüre des nachfolgenden Artikels musste ich mich mehrfach selbst kneifen und vergewissern, dass ich weder spontan in einen halbkomatösen Fiebertraum gefallen, noch einem Postillon-Scherz aufgesessen bin. Aber die meinen das tatsächlich ernst. Und mir geht es gut. Nun, bis auf den rapide steigenden Blutdruck vielleicht und schmerzende Lachmuskeln. Das kann man sich unmöglich ausdenken:
Kennste den schon: Treffen sich zwei Rassisten…
„Im Vergleich zu Prag oder Budapest ist Berlin eine schwarze Stadt. Grüßt mich heute ein anderer weißer Mann, verhalte ich mich nach diesen diversen negativen Erlebnissen viel solidarischer mit meinen Brüdern“, beklagt sich Jens Maier im Interview. Woraufhin Noah Becker auf Twitter ausrastet: „Dem kleinen Vollweißbrot scheint einfach zu wenig Beachtung geschenkt worden zu sein, anders lässt sich sein Verhalten nicht erklären.“