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Südafrika: Es ist kein Platz für Weiß im Regenbogen
Die deutsche Wohlfühl-Presse feiert eine völlig unverhältnismäßige Gefängnisstrafe wegen „Hate Speech“ — in einem Land, in dem alle paar Sekunden eine Frau vergewaltigt wird (meist folgenlos für die Täter), in dem regelmäßig Menschen gefoltert und ermordet werden (meist folgenlos für die Täter), in dem die Korruption allgegenwärtig ist und staatlich geförderte rassistische Diskriminierung ein knappes Viertel Jahrhundert nach dem Ende der Rassentrennung wieder zum Alltag gehört (hatte ich es schon erwähnt, meist folgenlos für die Täter?). Kurz: In einem Land, das gerade zielstrebig auf einen Genozid an der weißen Minderheit zusteuert und somit keine echten Probleme hat, die deutsche Journalisten beunruhigen würden. Warum bin ich nicht überrascht.
Schwarze Horden plündern H&M
„Die Aufregung um einen schwarzen Jungen in einem Pullover mit Affen-Schriftzug eskaliert in Südafrika. Einige Demonstranten drangen in H&M-Läden ein, verwüsteten sie zum Teil und stahlen Gegenstände. Sie werfen dem Konzern Rassismus vor“, berichtet die WELT. [1] Was nicht einer gewissen Tragikomik entbehrt, wenn man sowohl die Umstände, als auch die dümmlich-naive Berichterstattung dieser mittlerweile von bedrucktem Klopapier kaum noch zu unterscheidenden Zeitung betrachtet.
#BlackMonday: Wie die BBC Südafrikas Mordopfer verhöhnt.
Nach den jüngsten brutalen „Farmmorden“ (plaasmoorde) haben am Montag etwa 10.000 südafrikanische Bauern den Verkehr auf den Schnellstraßen um Kapstadt, Johannesburg und Pretoria zum Erliegen gebracht. Allein in diesem Jahr wurden 72 Farmer bei mehr als 340 extrem gewalttätigen Übergriffen ermordet. Man würde vermuten, dass der altehrwürdigen BBC dazu etwas Gescheites einfällt, aber nein, es kam das dabei heraus: