Es ist eine scheinbar beiläufige Bemerkung im Interview mit Martin Hebner (AfD), der vor Ort in Marrakesh ein wenig Partymief bei den Reichen und Schönen geschnuppert hat. Offenbar hat man sich drinnen im Festzelt derartig in Laune gesoffen, dass die Annahme des Paktes in der UN-Generalversammlung spontan um ein dreiviertel Jahr vorgezogen wird.
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Was am geplanten Einwanderungsgesetz nicht stimmt
Großer Austausch und leiser Ekel vor der Politik
Demographiekratie
„Wem es hier nicht passt, der kann ja gehen!“ — Eine Aussage, die klingt, als wäre sie an Zuwanderer gerichtet, die mit Demokratie, säkularem Staat und westlichen Werten generell auf dem Kriegsfuß stehen. Tatsächlich aber gilt diese Forderung den „integrationsunwilligen“ Niederländern! Ein Vorgeschmack für Deutschland?
EU-Migrationsgipfel: Wie Sie sehen, sehen Sie — nichts!
ZDF: Der Große Austausch in einem kleinen Nebensatz
Folge 6 der ZDF-Dokureihe „Die Australien-Saga“. [1] Typisch amerikanische Machart, reichlich Pathos und endlose Wiederholungen der selben Sätze und Bilder, aber egal. Durchaus anschaubar. Irgendwie. Aber schließlich passiert das Unvermeidliche, es wird wieder mal subtil eine „wichtige Botschaft“ eingestreut. Ungefähr so:
Die Siedler von Brüssel
Wie die UNO den Großen Austausch gezielt vorantreibt
„Von der hiesigen Öffentlichkeit und den Medien eher wenig beachtet, bereiten die Vereinten Nationen (UN), unterstützt von zahlreichen Organisationen, derzeit zwei weltweite Verträge zum Umgang mit Flüchtlingen und Migranten vor. Sie sollen noch in diesem Jahr beschlossen werden“, berichtet Heise in einem sehr umfangreichen und ziemlich guten Artikel. [1] Was ein wenig überraschend ist, denn Heise habe ich bisher als tendenziell eher linkslastig wahrgenommen. Die UN-Pläne jedenfalls haben es in sich.
Millionen „Flüchtlinge“: Brüssel öffnet jetzt alle Schleusentore!
Der EU geht es offenbar nicht schnell genug mit dem Großen Austausch voran, und so heckt sie bereits die nächste Teufelei aus, die jedes Schreckensszenario sogenannter „Rechtspopulisten“ vor Neid erblassen lässt. Denn was sie aktuell auf den Weg bringt, nötigt sogar die deutsche Regierung, zumindest halbwegs glaubhaft Entsetzen zu heucheln. Das muss man erst mal schaffen.
Mit allen Mitteln: Deutschland muss noch „bunter“ werden!
Während das Auswärtige Amt unter Leitung von Noch-Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) schon mal vollendete Tatsachen beim eigentlich ausgesetzten „Familien“nachzug für Nichtsowirklichflüchtlinge schafft und die Union lautstark dagegen Protest vortäuscht, hecken beide im Rahmen der aktuellen Sondierungsgespräche bereits die nächste Posse aus: Ein „Einwanderungsgesetz“ soll es werden. Damit endlich dringend benötigte „Fachkräfte“ kommen. Wer schon bei diesem Begriff instinktiv zusammenzuckt, tut es wohl nicht grundlos.