„Der Begriff ‚Netzwerkdurchsetzungsgesetz‘ ist aus 1.530.297.684 Vorschlägen ausgewählt worden. ‚Geschlechterdiversität‘ und ‚Seenotrettung‘ fanden besondere Erwähnung bei der Jury“, berichtet die ZEIT. [1] Damit hat das Gremium erstmals seit seiner personellen Neubesetzung überraschend kein „Unwort“ gewählt, das bei notorischen Gutmenschen spontan Fußkrebs auslöst.
Archiv des Autors: Sina Lorenz
Über Sina Lorenz
Patriotische Libertäre mit Tendenz zu geistigen Amokläufen.
Frauenmarsch zum Kanzleramt
Normalerweise mache ich nicht unbedingt in einem extra Artikel „Werbung“ für Veranstaltungen, denn es gibt schlichtweg zu viele davon, die es verdient hätten. Diese hier fällt allerdings etwas aus dem Rahmen und kann ein bisschen zusätzliche Aufmerksamkeit gut gebrauchen. Leyla Bilge organisiert derzeit für den 17. Februar einen Frauenmarsch zum Kanzleramt. Ohne Muschimützen und Burkas. Männer dürfen natürlich mitgebracht werden 😉
Schwarze Horden plündern H&M
„Die Aufregung um einen schwarzen Jungen in einem Pullover mit Affen-Schriftzug eskaliert in Südafrika. Einige Demonstranten drangen in H&M-Läden ein, verwüsteten sie zum Teil und stahlen Gegenstände. Sie werfen dem Konzern Rassismus vor“, berichtet die WELT. [1] Was nicht einer gewissen Tragikomik entbehrt, wenn man sowohl die Umstände, als auch die dümmlich-naive Berichterstattung dieser mittlerweile von bedrucktem Klopapier kaum noch zu unterscheidenden Zeitung betrachtet.
Millionen „Flüchtlinge“: Brüssel öffnet jetzt alle Schleusentore!
Der EU geht es offenbar nicht schnell genug mit dem Großen Austausch voran, und so heckt sie bereits die nächste Teufelei aus, die jedes Schreckensszenario sogenannter „Rechtspopulisten“ vor Neid erblassen lässt. Denn was sie aktuell auf den Weg bringt, nötigt sogar die deutsche Regierung, zumindest halbwegs glaubhaft Entsetzen zu heucheln. Das muss man erst mal schaffen.
5 Mio. Euro Steuergelder für „Flüchtlings“-Drogendealer-Schule
Bei der Lektüre des nachfolgenden Artikels musste ich mich mehrfach selbst kneifen und vergewissern, dass ich weder spontan in einen halbkomatösen Fiebertraum gefallen, noch einem Postillon-Scherz aufgesessen bin. Aber die meinen das tatsächlich ernst. Und mir geht es gut. Nun, bis auf den rapide steigenden Blutdruck vielleicht und schmerzende Lachmuskeln. Das kann man sich unmöglich ausdenken:
Mit allen Mitteln: Deutschland muss noch „bunter“ werden!
Während das Auswärtige Amt unter Leitung von Noch-Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) schon mal vollendete Tatsachen beim eigentlich ausgesetzten „Familien“nachzug für Nichtsowirklichflüchtlinge schafft und die Union lautstark dagegen Protest vortäuscht, hecken beide im Rahmen der aktuellen Sondierungsgespräche bereits die nächste Posse aus: Ein „Einwanderungsgesetz“ soll es werden. Damit endlich dringend benötigte „Fachkräfte“ kommen. Wer schon bei diesem Begriff instinktiv zusammenzuckt, tut es wohl nicht grundlos.
Neid: Österreich erwägt Ausgangssperre für Asylbewerber!
„Österreichs neue Regierung hat die Asylpolitik zu einem Schwerpunkt ihrer Arbeit erklärt: Der rechte FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hat dabei offenbar eine besonders abschreckende Idee entwickelt“, berichtet der SPIEGEL. [1] Und wenn der es so besonders abschreckend findet, wie ich seine Berichterstattung, dann muss es eine ziemlich gute Idee sein. Schauen wir uns das mal näher an.
Kennste den schon: Treffen sich zwei Rassisten…
„Im Vergleich zu Prag oder Budapest ist Berlin eine schwarze Stadt. Grüßt mich heute ein anderer weißer Mann, verhalte ich mich nach diesen diversen negativen Erlebnissen viel solidarischer mit meinen Brüdern“, beklagt sich Jens Maier im Interview. Woraufhin Noah Becker auf Twitter ausrastet: „Dem kleinen Vollweißbrot scheint einfach zu wenig Beachtung geschenkt worden zu sein, anders lässt sich sein Verhalten nicht erklären.“
Mehr Gewaltkriminalität durch mehr Flüchtlinge? Drauf gepfeiffert!
„Zusammenhang festgestellt. Mehr Gewaltkriminalität durch mehr Flüchtlinge: Kriminologe erklärt brisante Studie„, titelt der FOCUS [1] und mir schwant Böses. Wenn es darum geht, der eigenen verheerenden Studie noch einen positiven Drall zu geben und sie so umzudeuten, dass am Ende die Erklärung zwar keinen Sinn ergibt, aber für linksgrüne Volldeppen leichter verdaulich wird — dann gibt es dafür in Deutschland eigentlich nur einen berüchtigten „Experten“: „Eine neue Studie des ‚Kriminalwissenschaftlers‘ Christian Pfeiffer ist zu dem Ergebnis gekommen, dass es durch Flüchtlinge zu einem Anstieg der Gewalttaten gekommen ist.“ Wer sonst. Schauen wir uns zunächst die Fakten an, bevor wir uns der haarsträubenden Fiktion hingeben:
2017 – Horrorjahr der Gutmenschen
„Schaut, wo sie jetzt ist. Sie ist nicht wie unsere Premierministerin. Sie hat den Mut, Trump direkt etwas entgegenzusetzen und ihm zu sagen, dass Amerika kein Freund Europas mehr ist. Was für eine außergewöhnliche Frau. Sie sagt, es gibt keine Probleme, nur ‚Aufgaben‘, die gelöst werden müssen. Sie weigert sich, sich selbst als weibliche Führungspersönlichkeit zu sehen, stattdessen betrachtet sie sich lieber als eine Person in einer Gruppe politischer Führungspersonen. Dabei wird sie immer mehr eine eigene Größe. Und wenn man sie anschaut, kommt der Gedanke auf: ‚Das ist der Inbegriff von stark und stabil.‘ “ [1]