Wahrscheinlich sollte man so einen Artikel gar nicht erst lesen, wenn das erste Wort im Zusammenhang mit George Soros „Starinvestor“ lautet. Ich konnte in einem Anflug von Freitagsübermut dennoch nicht widerstehen. War ein Fehler. „Atomkrieg, Klimawandel, mächtige Internetkonzerne: Der Milliardär George Soros hat während des Weltwirtschaftsforums vor einer düsteren Zukunft gewarnt. Auch die CSU kam bei seinem Rundumschlag schlecht weg“, käut der SPIEGEL geräuschvoll wieder [1] und ich ahne: Das wird anstrengend…
Gefängnis in Frankreich: Terrorismus und Islamismus
Yves Mamou, 23.1.2018, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
- Wie die Polizisten und die Feuerwehrleute, sagen auch die französischen Gefängniswärter, dass sie in einem permanenten Klima von Gewalt und Angst leben. Und ihre Verzweiflung wächst.
- „Früher hatte ich jeden Morgen Angst, einen Typen zu entdecken, der in seiner Zelle hängt. Weißt du, wovor ich heute Angst habe? Abgeschlachtet, entkleidet, in den Rücken gestochen zu werden. Im Namen des Islam und von ISIS. Jeden Tag, auf dem Weg zur Arbeit, nagt diese Angst in meinem Bauch.“ – Bernard, ein französischer Gefängniswärter.
- „Früher war aggressives Verhalten mit den Schwierigkeiten des Alltags verbunden. Heute werden Hass und Gewalt [von Islamisten] gegen unsere Autorität, unsere Gesellschaft und ihre Werte entfesselt.“ — Joaquim Pueyo, Parlamentsabgeordneter, ehemaliger Direktor des Gefängnisses Fleury-Mérogis.
- Statt zu verstehen, dass die berühmten Deradikalisierungszentren nichts genützt haben, weil die Deradikalisierung nicht stattgefunden hat, bleiben die politischen Entscheidungsträger Frankreichs fest dabei, zu glauben, dass die Lösung des islamistischen Krieges Beschwichtigung ist. Ihre neuen Experimente gehen alle in die gleiche Richtung: Sie verfolgen die Fantasie, dass „wenn wir nett zu Dschihadisten sind, werden sie nett zu uns sein“.
Ist die Angst vor dem Islam berechtigt?
Als Frau sage ich erstmal ganz direkt JA. Aber narürlich reicht das nicht aus um diese Angst auch zu belegen. Denn es gibt leider noch viel zu viel Frauen, von Männern rede ich schonmal garnicht, die wirklich der Meinung sind das der Islam der reinste Friedensbringer ist. Wie rasch in einem Land, in dem der Islam „relativ liberal gehandhabt“ wurde, die Stimmung kippen konnte, wenn nur genügend Vorarbeit geleistet wird, zeigt das Beispiel Indonesien. Das asiatische Land ist im Vergleich zur Zeit vor zwei Jahrzehnten völlig verändert und das nicht zum Besseren. Weiterlesen →
Das falsche Gezüngel einer Schlange!
Angela Merkel hat in einer Rede in Davos vor Abschottung und Nationalismus gewarnt. „Deutschland will ein Land sein, das auch in Zukunft seinen Beitrag leistet, um gemeinsam in der Welt die Probleme der Zukunft zu lösen“, sagte Merkel am Mittwoch beim Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos. Weiterlesen →
Türkisches Twitter explodiert vor völkermörderischem Judenhass
Uzay Bulut, 31.12.2017, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
- Die Äußerungen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan – und die von Türken, die seine Weltanschauung teilen – sind ein weiterer Beweis dafür, dass fundamentalistische Muslime die Existenz Israels als souveräner jüdischer Staat ablehnen. Ihr Zorn über die Jerusalemer Erklärung von Trump hat nichts mit der Politik der USA oder Israels zu tun.
- Ihre Wut rührt daher, dass Juden in Israel als mächtige Nation existieren – und nicht als Dhimmis (verfolgte Menschen zweiter Klasse). Fanatische Muslime kommen nicht darüber hinweg, dass Juden noch immer in ihrem angeblich muslimischen heiligen Land leben und selber die Herren sind im angeblich ihnen zustehenden muslimischen heiligen Land.
- Um ihre Wut zu rechtfertigen, schreiben diese Radikalen die Geschichte um. Ihre Behauptungen, Jerusalem sei eine muslimische heilige Stadt, zum Beispiel, sind falsch. Während Jerusalem im Alten Testament 850 Mal erwähnt wird, wird es im Koran nicht ein einziges Mal erwähnt.
Verwirrend: Die FAZ bekämpft „Fake-News“ mit Fake-News.
„Fake News lösen Vertrauenskrise aus“, titelt die Frankfurter Allgemeine [1] und liefert neben der falschen Diagnose auch gleich mehrere irreführende Ursachen und eine völlig ungeeignete Therapie ab: „Immer mehr Menschen misstrauen den Meldungen in sozialen Netzwerken. Schuld daran sind vor allem die Plattformen selbst. Klassische Medien gewinnen dagegen an Vertrauen, gerade in Deutschland.“ Eine gute Gelegenheit für mich, schon mal den Totenschein blanko zu unterschreiben.
Wer waren die arabischen Flüchtlinge von 1948?
Yoram Ettinger, 6.6.2016, algemeiner
aus dem Englischen von Heplev (ich wollte den Text, nachdem ich ihn auf algemeiner gefunden hatte, zunächst selber übersetzen, fand ihn dann aber auf dem sehr empfehlenswerten Blog von Heplev, der ihn auf Israel Hayom gefunden und schon lange vor mir übersetzt hatte.
Im Gegensatz zur gängigen „Weisheit“ waren die meisten Araber im britischen Mandat Palästina – und die meisten der 320.000 arabischen Flüchtlinge von 1948 – zugezogene Arbeiter und Nachkommen der muslimischen Einwanderer aus der gesamten arabischen Welt von 1831 bis 1947. Damals verleitete Britannien zu arabischer Immigration und blockte jüdische Immigration ab.
Damit schwoll die arabische Bevölkerung von Haifa von 1880 bis 1919 von 6.000 auf 80.000 an, hauptsächlich durch eingewanderte Arbeiter. Der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs verstärkte die Nachfrage nach arabischer Arbeitskraft seitens des Militärs des britischen Mandats und seiner Zivilbehörden.
Trump hat die Wahrheitsbombe auf den Nahen Osten abgeworfen
Daniel Krygier, 19.1.2018, Mida
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Es ist an der Zeit, der PLO zu sagen, dass das Spiel vorbei ist. Sie haben verloren und sind nicht in der Lage, von irgendjemandem irgendetwas zu verlangen. Eine Niederlage zu akzeptieren, könnte das Beste für die Araber der PA sein.
Im Laufe der Geschichte wussten Nationen und Menschen, wann sie gewinnen und wann sie verlieren. Trotz spektakulärer Misserfolge und chronischer Niederlagen geben arabische Führer im Allgemeinen und die PLO-Führung im Besonderen vor, als seien sie die Sieger, die Forderungen stellen.
4-Jährige missbraucht — Staatsanwaltschaft lässt „Minderjährigen“ weiterflüchten
„Eine verhinderte Altersfeststellung eines minderjährigen Flüchtlings sorgt für Ärger. Wie eine Recherche der ‚Bild am Sonntag‘ ergab, soll ein angeblich 13-jähriger (und damit strafunmündiger) Afghane die 4-jährige Tochter seiner Berliner Pflegefamilie missbraucht haben„, berichtet die WELT. [1] Und man ahnt schon, wie die Geschichte weiter geht. So wie immer. Da das so aber nicht weitergehen darf, hier ein schonungsloser Blick auf die Kollaborateure:
„Beklagenswerte Zustände“ in der Oerlinghausener Rundumversorgungsunterkunft!
Oerlinghausen ist ja nicht zum ersten Mal in den Nachrichten. Es gab schon soviele Vorfälle in der „Flüchtlingsunterkunft“, wie Prügeleien und andere Straftaten, so das die Polizei, sie hat ja nichts anderes zu tun, verstärkt dieses Objekt unter Beobachtung gestellt hat. Nun haben sich die „verwöhnten“ Insassen darüber beschwert, das die Sanitäranlagen sich in ekelerregenden Zuständen befinden sollen. Daraufhin haben sich natürlich gleich „humanitäre“ Flüchtlingsorganisationen eingeklinkt und eine Petition für die armen vernachlässigten „Neubürger“ gestartet. Sie fordern vor allem einen menschenwürdigeren Umgang mit ihnen, der nicht immer gewährleistet sei. Hört, hört!!
Räume und Toiletten der Unterkunft sollen nicht sauber sein. An der Kantine wird kritisiert, dass es dort kein gesundes Essen gebe. Auch die ärztliche Versorgung soll nach 16 Uhr!!! und an Wochenenden ungenügend sein. Außerdem fordern die Flüchtlinge, dass die „Flüchtlingshilfe Lippe“ weiter vor Ort bleiben soll. Also wie gehabt, es wird nur gefordert von den „traumatisierten Flüchtlingen“. Ihre Petition überreichten die Bewohner auch Staatssekretär Bothe. Er sagte, das Ministerium werde die Forderungen genau prüfen. Bei seinem vierstündigen Aufenthalt in Oerlinghausen sprach Boethe mit allen Beteiligten. Um die Situation in der Flüchtlingsunterkunft zu verbessern, werde nach Analyse der gewonnen Informationen über weitere Maßnahmen nachgedacht, so Boethe.
Na ist das nicht absolut humanitär von uns Deutschen? Ich weiß, das die Notunterkünfte für gestrandete Deutsche, von diesen selbst in Ordnung gehalten werden müssen. Und wer sich nicht daran hält wird ohne Wenn und Aber aus dieser rausgesetzt. Arzttermine können auch nur zu den normalen Zeiten wahrgenommen werden. Ich glaube kaum, das wenn diese Landsleute eine Petition starten würden wegen unmenschlichen Zuständen, das sich irgendeiner der politischen Verantwortlichen dafür interessieren geschweige sich dahin begeben würden.
Aber natürlich können wir „Ungläubigen“ von der „Herrenrasse“ ( welch ein Hohn für uns depperten Deutschen ) nicht verlangen, das sie selbst ihre sanitären Anlagen oder ihre Unterkünfte putzen und in Ordnung halten sollen. Dafür sind sie nicht in das gelobte Land „geflohen“. Daheim hatten sie ja dafür auch ihre Sklavinnen, sprich Mütter, Ehefrauen und Schwestern. Und solange sie diese noch nicht nachholen dürfen, haben gefälligst wir dafür Sorge zu tragen, das alles für sie zu ihrer Zufriedenheit gemacht wird.
Und natürlich wird mit keinem Wort erwähnt, welcher Ideologie die meisten von den „Bewohnern“ angehören. Das wäre ja wieder total rassistisch!