Nachdem in den letzten Tagen bereits die Nachricht für verständliche Unruhe sorgte, kriminelle arabische Großfamilien würden gezielt Nachwuchs bei der Berliner Polizei einschleusen und dabei auch erhebliche praktische Probleme bei der Ausbildung zur Sprache kamen [1], hat nun offenbar der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Bodo Pfalzgraf, im ZDF-Morgenmagazin versucht, die medialen Wogen zu glätten. Mit Dynamit. Schauen wir uns das mal im Detail an.
Verheiratet mit 13, Mutter mit 14 – es geschieht in Sydney
Eine aus dem Irak stammende Frau aus Sidney hat aufgedeckt, dass Kinderbräute in Sydney nicht ungewöhnlich sind und dass wenig getan wird, um das zu unterbinden.
Frauentag, 31.10.2016, nowtolove.com.au
aus dem Englischen von Martin Christen
Wir wissen, dass Kinder im Ausland zwangsverheiratet werden – aber wir erwarten nicht, dass es hier in Australien geschieht.
Ägyptischer Geistlicher sagt, dass Männer ihre eigenen Töchter heiraten können, wenn sie unehelich geboren werden.
- Mazen Al-Sersawi zitiert prominenten muslimischen Gelehrten.
- Mädchen, die außerehelich geboren werden, sind nicht wirklich Töchter, also nicht dem Vater zugeschrieben.
- Unter diesen Umständen könne ein Mann seine Tochter heiraten.
- Diese Kommentare wurden weithin kritisiert und mit Abscheu bedacht.
Tariq Tahir, 4.11.2017, Mail Online

Im Video zitiert Mazen Al-Sersawi den prominenten Gelehrten Imam Al-Shafi’i, wie er den Fall darlegt, dass Väter Töchter, die in ehebrecherischen Beziehungen geboren sind, heiraten können.
Dawa: Die Samen des Hasses säen
Judith Bergman, 4.11.2017, Gatestone Institute
- „In westlichen Ländern zielt Dawa darauf ab, Nicht-Muslime zum politischen Islam zu konvertieren und unter den bestehenden Muslimen extremere Ansichten zu erreichen. Das Endziel von Dawa ist es, die politischen Institutionen einer freien Gesellschaft zu zerstören und sie durch strenge Scharia zu ersetzen.“ Ayaan Hirsi Ali in ihrem Buch Die Dawa-Herausforderung: Politischer Islam als Ideologie und Bewegung und wie man ihr entgegenwirken kann.
- Das Endziel, einen islamischen Staat in den Vereinigten Staaten zu etablieren, könnte kaum klarer sein. Der Vorwand auf ihrer öffentlichen Website, dass ICNA sich für „Vielfalt“ und „Inklusion“ einsetzt, kann nicht anders als ein Versuch der Tarnung bezeichnet werden, genauso wie es das erklärte Ziel der „Etablierung eines Ortes für den Islam in Amerika“ ist.
- Wenn westliche Regierungen nicht imstande sind, die Gefahr zu erfassen, die von Organisationen wie Tablighi Jamaat, iERA und ICNA und, gemäss Kritikern, andere wie CAIR und ISNA – ausgehen, geschweige denn etwas gegen sie zu unternehmen, statt endlos von „Islamophobie“ besessen zu sein – könnte Qaradawi Recht bekommen.
Während der Westen mit der Bekämpfung von „Hate Speech“,“Islamophobie“ und weißen hegemonialen Gruppen beschäftigt ist, scheint er mehr als bereit zu sein, die Kultivierung muslimischer Hate Speech und hegemonialem Verhalten gegenüber Nicht-Muslimen zu ignorieren.
Anti-Israel-Aktivistin zu einer der „Frauen des Jahres“ erklärt
Das amerikanische Glamour-Magazine nominiert Linda Sarsour, die in den USA für den Dschihad plädiert, als eine ihrer Frauen des Jahres.
Arutz Sheva, 4.11.2017, aus dem Englischen von Martin Christen

Linda Sarsour am Festival of Faiths in Louisville, United States – Islamophobiediskussion mit Linda Sarsour, Ingrid Mattson, und Imam Zaid Shakir (Foto Wikipedia)
Das Glamour Magazine gab die Entscheidung bekannt, Linda Sarsour als eine ihrer zehn „Frauen des Jahres 2017“ auszuzeichnen.
Alle Preisträger, so Glamour, seien „Game Changer, Regelbrecherinnen und Vorreiterinnen“.
Sarsour, eine arabisch-amerikanische Anti-Israel-Aktivistin, hat ein Political Action Commitee (PAC) als Fonds für die Hurrikan-Harvey-Hilfe falsch dargestellt: Kritiker werfen ihr vor, den Hurrikan, der die Region verwüstete, für politische Zwecke ausnutzen zu wollen.
Im August twitterte sie: „Spenden Sie für den Harvey Hurricane Hilfsfonds.“ Auf der Website des Fonds heißt es: „Ihre Spende ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass wir die Ressourcen haben, die wir brauchen, um für Texaner zu kämpfen, die vom Hurrikan Harvey verwüstet worden sind!“
Sie rief auch zum Dschihad (Islamischer Heiliger Krieg) gegen die Trump-Regierung auf und behauptete später, ihre Äußerungen seien aus dem Zusammenhang gerissen worden.
Sarsour behauptete auch, dass arabische Gewalt eine Form von „gewaltfreiem Widerstand“ sei. Im Jahr 2015 feierte Sarsour arabische Steinewerfer, die auf Israelis zielten, und nannte sie „die Definition von Mut“.
Ehemaliger Hamas-Chef: Wir zertreten die Balfour-Erklärung
Khaled Mashaal sagt, dass palästinensische Araber die Balfour-Erklärung von 1917 mit Nachdruck nichtig erklären werden.
Dalit Halevi, 3.11.2017, Arutz Sheva, aus dem Englischen von Martin Christen

Khaled Mashaal (Flash 90)
#BlackMonday: Wie die BBC Südafrikas Mordopfer verhöhnt.
Nach den jüngsten brutalen „Farmmorden“ (plaasmoorde) haben am Montag etwa 10.000 südafrikanische Bauern den Verkehr auf den Schnellstraßen um Kapstadt, Johannesburg und Pretoria zum Erliegen gebracht. Allein in diesem Jahr wurden 72 Farmer bei mehr als 340 extrem gewalttätigen Übergriffen ermordet. Man würde vermuten, dass der altehrwürdigen BBC dazu etwas Gescheites einfällt, aber nein, es kam das dabei heraus:
Schweden legalisiert Kinderheirat für Immigranten
Schweden hat Kinderehen für Pädophile Immigranten legalisiert, die mit ihren minderjährigen Ehefrauen verheiratet bleiben wollen.
eeuutoday.com, aus dem Englischen von Martin Christen
In einem Schritt, der von vielen als Pädophilie-fördernd kritisiert wurde, verteidigte die schwedische Regierung ihre umstrittene Entscheidung, dass der massive Zustrom von Einwanderern aus polygamen und „sexuell unterschiedlichen“ Kulturen zu einer sensiblen „humanitären“ Krise geführt habe.
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Saudi-Arabien will 6 Schulmädchen enthaupten, weil sie ohne Eltern oder einen Wächter mit ihren männlichen Freunden zusammen waren
Religion Mind, 23.10.2017
aus dem Englischen von Martin Christen
Westliche Länder werden dringend gebeten, in einem Fall einzugreifen, in dem 6 junge Schulmädchen mit Hinrichtung konfrontiert werden, weil sie im Haus eines Freundes unanständig agierten.
Fathima Al Kwaini und ihre Freunde, darunter drei männliche Freunde, haben Kwainis Geburtstag im Haus eines Freundes gefeiert. Ein Nachbar, angeblich ein Assistent eines Imams einer nahegelegenen Moschee, hat dies der saudi-arabischen Religionspolizei gemeldet. Als die Polizei eintraf, tanzten die Mädchen mit ihren männlichen Freunden und wurden auf der Stelle verhaftet.
Endlich Brille geputzt: Thomas.

„Sieht keine Gefahr: Thomas de Maiziere.“ (Original-Bildunterschrift der Frankfurter Rundschau, 2015) Foto: REUTERS
„De Maiziere: Keine Terroristen unter Flüchtlingen“ titelte am 02.10. die Frankfurter Rundschau. Das war allerdings 2015. Damals kamen noch vorwiegend Ärzte, Ingenieure und Raketenforscher zu uns. „Unter den Flüchtlingen, die in Deutschland ankommen, gibt es nach Angaben von Innenminister Thomas de Maiziere bisher keine Terroristen. Die Sorge, dass unter den Menschen welche seien, die Anschläge in Deutschland planten, habe sich aber bislang nicht bewahrheitet.“ [1] Heute, zwei Jahre später, klingt der gute Mann ein wenig zerknirschter.