„Diana Golze kämpft ums politische Überleben“, titelt der Tagesspiegel. Moment mal. Irgendwas klingt daran sehr vertraut. Diana Golze… ist das nicht diese Überlebenskämpferin, die schon mal beinahe von der südländischen Botanik überwältigt wurde und dann dringend auf wirksame Medikamente angewiesen war?
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Komische Leut’ in Mödlareuth
Regierung sucht Volk
Man sollte es nicht beschreien, denn in Berlin bleibt manches unvollendet, aber: Nur sechs Monate nach der Wahl könnte es — falls nicht wieder irgendwas dazwischen kommt — tatsächlich bald eine gewählte (und nicht nur im Amt verbliebene) Regierung geben. Ich schreibe bewusst nicht „neue“, denn das ist sie bis auf personelle Nuancen natürlich nicht. Problem dabei: Inzwischen haben viele Bürger gemerkt, dass sie sich verwählt haben. Das letzte Kabinett Merkel vertritt schon nicht mehr die Mehrheit der Wähler, bevor es überhaupt vollzählig angetreten ist.
Schicksalsdatum 4. März: Das GroKodil frisst seine Kinder (2/3)
Wer jetzt spontan in seinen Kalender geschaut hat, was zur Hölle für diesen Tag geplant ist, dürfte sich in guter Gesellschaft befinden. Der Termin wirkt auf den ersten Blick ziemlich unverdächtig. Dabei hat er in dreifacher Hinsicht das Potential für ein politisches Erdbeben: Der SPD-Mitglieder-Entscheid zur GroKo endet, Italien wählt ein neues Parlament und die Schweizer dürfen (oh süßer Luxus!) über die Abschaffung ihrer Rundfunk-Zwangsgebühren abstimmen. Drei Fragezeichen für Europa. Teil 2 von 3.
Gut zu Vögeln: Grüne und Linke wollen „Rassegeflügel“ verbieten.
Warum Politiker so tun, als ob der Islam bei Gewalttaten keine Rolle spielen würde
Daniel Pipes, 9. März 2015, The New York Times
Prominente nicht-muslimische Politiker haben sich durch die Verweigerung der offensichtlichen Verbindung des Islam mit dem islamischen Staat (ISIS) und islamistischer Gewalt in Paris und Kopenhagen in Verlegenheit gebraucht, und sogar behauptet, diese seien im Gegensatz zum Islam. Was erhoffen sie sich mit diesen Falschaussagen zu erreichen und was bedeuten sie?
Zunächst einmal ein paar Beispiele dieser Doppeldeutigkeiten:
Präsident Barack Obama teilt der Welt mit, dass ISIS „nicht islamisch“ sei, weil ihre „Aktionen keinen Glauben repräsentieren, zumindest keinen muslimischen Glauben.“ Er meint, „wir stehen nicht im Krieg mit dem Islam, sondern mit Menschen, die den Islam pervertiert haben.“ Weiterlesen →
Marokkanischer Atheist: „Ich bin sowohl vom Osten als auch vom Westen verraten worden“
Rakesh Ramchurn, 10. Februar 2015, yourmiddleeast.com
Der prominente marokkanische Atheist Imad Iddine Habib hat isch über die Schwierigkeiten ausgelassen, den Islam zu verlassen, und über den ‚Verrat‘ der säkularen Linken, sowohl in der arabischen Welt als auch im Westen.
„Marokko scheint wie ein liberales Land zu sein, für jene im Westen,“ sagte Habib. „Das Land hat UNO-Resolutionen für sexuelle und religiöse Rechte unterzeichnet, doch alles unter Festhalten an der eigenen ‚unveränderlichen Identität‘, wo Menschen verhaftet werden können, wenn sie den König in Frage stellen, oder den Islam, oder politische Themen ansprechen wie die Westsahara.“
Die naive und schädliche Linke
Miranda Devine, The Daily Telegraph, 17. Dezember 2014
DER riesige Berg von Blumen in Martin Place sagte alles. Das Böse der Lindt-Cafe-Belagerung sanft ausgelöscht durch die Liebe von Tausenden von Fremden, die gestern kamen, um ihren Respekt für die Toten und ihre Trauer für die Überlebenden zu bezeugen.
Liebe wischt Hass beiseite, während Tränen fliessen für die zwei toten Geiseln, den heldenhaften Cafe-Manager Tori Johnson, 34, die Rechtsanwältin Katrina Dawson, 38, und drei kleine Kinder, deren Mutter nie mehr nach Hause kommen wird.
„So sind wir,“ twitterte Premier Mike Baird, nachdem er seinen Blumenkranz niedergelegt hatte.
Ja, so sind wir, Sydney. Muslimisch, jüdisch, christlich, agnostisch, von jeder Kultur und Rasse herkommend, vereinigt im Horror des 15. Dezembers, das eigentliche Modell für eine starke, harmonische Gesellschaft.
Biden belehrte Hirsi Ali über den Islam
Bradford Thomas, 12.12.2014, truthrevolt.org
In einem Interview mit dem Washington Examiner diskutiert Menschenrechtlerin Ayaan Hirsi Ali den „echten Krieg gegen Frauen“ der Anhänger des radikalen Islam, und die Notwendigkeit für die amerikanische Linke, die Realität anzuerkennen. Während des Gesprächs erinnerte sich Hirsi Ali an eine besonders aufschlussreiche Begegnung mit Vizepräsident Joe Biden, in der er versuchte, ihr „ein oder zwei Dinge über den Islam“ zu erzählen.
Offener Brief an Ben Affleck
Eiynah, Pakistan Today, 25. Oktober 2014
Lieber Ben,
Ich schreibe dir heute als Frau, die im Islam geboren und aufgewachsen ist. Ich sah deine Diskussion mit Bill Maher und Sam Harris, und ich muss sagen, dass du mir einen grossen Bärendienst erwiesen hast an jenem Tag. Dein Herz war am richtigen Fleck, natürlich, und es war nett von dir, für ‚meine Leute‘ einzutreten.
Was du tatsächlich getan hast, vielleicht unabsichtlich, war das Gespräch abzuwürgen, das gerade anfängt. Zwei Menschen haben versucht, einen Dialog zu beginnen und du hast nicht mal zugehört. Warum soll irgend eine Menge an Ideen über jeglicher Kritik stehen, Ben?