Unter der sensiblen Überschrift „Deutsche, schafft Euch ab!“ hat es die TAZ in ihrer unendlichen Wurstblattigkeit fertig gebracht, einen Artikel zu veröffentlichen, der von Volksverhetzung kaum zu unterscheiden ist. [1] Zumindest, wenn davon nicht Deutsche, pardon „Kartoffeln“, betroffen wären. Köterrassekartoffeln, das haben wir gelernt, sind per Definition nicht beleidigbar. Weil es noch zu viele davon gibt. Sehr zum Bedauern der Autoren-Person (Geschlecht nicht eindeutig bestimmbar) mit dem zungenschmeichelnden Namen Hengameh Yaghoobifarah. Ganz ehrlich, beim Verdacht auf Hangemeh bin ich nach einem längeren Tropenaufenthalt immer gleich zum Arzt…
Der Ethiklehrer, die Psychologin und die Dschihad-Familie.
Stopp! Ähm, FOCUS, können wir uns darauf einigen, nicht darüber zu berichten, als hätten sie ein paar Schachteln Zigaretten geklaut oder sich die Haare pink gefärbt? Ich meine, hallo, Terrorismus und so…
Norwegische Polizei: „Der radikale Islam hat Oslo erobert“
Extraordinary Man, 18.9.2017, Extraordinary News
Aus dem Englischen von Martin Christen
Die norwegische Polizei sagt, sie habe die Kontrolle über Oslo völlig verloren, weil radikale Islamisten das Gebiet übernommen hätten.
Laut Polizei erlebt Grønland, ein Osloer Stadtteil, „apokalyptische Stufen der Gewalt und Gesetzlosigkeit“.
Hamas-Chef: Wir diskutieren nicht über die Anerkennung Israels, sondern nur über seine Vernichtung
Yahya Sinwar sagt, ’niemand im Universum kann uns entwaffnen‘ mag den Glauben, dass Terrorgruppe Waffen aufgeben wird für ‚Satan, der vom Himmel träumt‘.
Dov Lieber, 19.10.2017, Times of Israel

Yahya Sinwar, der neue Hamas-Chef im Gazastreifen, nimmt am 24. Februar 2017 an der Eröffnung einer neuen Moschee in Rafah im südlichen Gazastreifen teil. (AFP FOTO / Said Khatib)
Der Hamas-Führer im Gazastreifen wies am Donnerstag die Forderungen der USA und Israels ab, dass sie ihre Waffen niederlegen und den jüdischen Staat anerkennen sollten, indem er sagte, dass die Terrororganisation stattdessen „darüber debattiere, wann Israel auszulöschen sei“.
Die Bemerkungen kamen während eines geschlossenen Rundtischgesprächs zwischen Yahya Sinwar und der Gaza-Jugend über die laufenden Versöhnungsverhandlungen mit der rivalisierenden palästinensischen Fraktion Fatah, an das einige Medienvertreter eingeladen wurden.
Wenn arabische Führer weise wären: ein Märchen
Fred Maroun, 11.10.2017, Times of Israel Blogs

Fred Maroun ist Kanadier arabischen Ursprungs, der bis 1984 im Libanon gelebt hat, auch während des 10-jährigen Bürgerkriegs. Fred unterstützt das Existenzrecht Israels als jüdischer Staat, und er unterstützt einen liberalen und demokratischen Nahen Osten, in dem alle Religionen und Nationalitäten, einschließlich der Palästinenser, friedlich miteinander und mit Israel koexistieren können und in dem die Menschenrechte respektiert werden. Fred ist Atheist, sozialliberal und setzt sich für die Gleichberechtigung aller LGBT-Leute ein. Fred Maroun schreibt für das Gatestone Institut.
Gregg Carlstrom, früher bei Al Jazeera, schrieb in Newsweek:
Die palästinensische Nationalbewegung wurde weitgehend besiegt.
Hussein Agha und Ahmad Samih Khalidi, pro-palästinensische Akademiker (Khalidi ist auch ein ehemaliger palästinensischer Unterhändler), schrieb in The New Yorker:
Die gegenwärtige palästinensische Nationalbewegung – gegründet und angeführt von Yasser Arafat und in der letzten Hälfte des letzten halben Jahrhunderts verkörpert durch die PA, Fatah und die PLO – ist am Ende. […] Die historische palästinensische Nationalbewegung ist vermutlich zerbrochen, und ihr Nachfolger ist weder erkennbar noch unmittelbar in Aussicht.
Wären arabische Führer weise, würden sie erkennen, dass der palästinensische Nationalismus tot ist und dass seine künstlich konservierte Leiche ein Hindernis für Frieden und Fortschritt ist.
Wenn arabische Führer weise und daran interessiert wären, ihre Völker zu Glück und Erfolg zu führen, würden sie erkennen, dass Israel eine große Chance für den Nahen Osten darstellt, und sie würden alles tun, um sie zu nutzen.
Sie würden sofort ganz Israel, von Jericho bis Tel Aviv, von Qiryat Shemona bis Gaza, als den Staat des jüdischen Volkes anerkennen.
Sie würden den staatenlosen Palästinensern die Staatsbürgerschaft in den arabischen Ländern im Austausch für Israel anbieten und Palästinensern, die sich in Israel aufhalten, das Recht auf Daueraufenthalt gewähren.
Sie würden Israel anbieten, Israel bei der Bekämpfung des palästinensischen Terrorismus zu helfen, und sie würden die Abschiebung von Terroristen unterstützen.
Im Verheddernden mit…
Es hat eine Temporäre gedauert, bis ich die Problematische gefunden habe, dabei war sie die ganze Vergehende direkt vor meinen Sehenden: OpenPetition hat Herausfordernde mit der deutschen Kommunizierenden! Die haben vielleicht die Beinhaltenden gar nicht verstanden. Aber was bedeuten diese Zeigenden? Nur zwei Fortpflanzende?! Oh meine geschlechtsneutrale Schöpfende!
Wenn friedliches Miteinander gegen die Nutzungsbedingungen verstößt.
Nach den einer Buchmesse von Weltrang absolut unwürdigen Vorkommnissen in Frankfurt wurde auf OpenPetition die „Charta 2017“ gestartet, zu deren namhaften Erstunterzeichnern beispielsweise Vera Lengsfeld, Michael Klonovsky, Matthias Matussek, das Stasimuseum Berlin und viele andere Autoren, Publizisten, Buchhändler und Kritiker gehören. Mit folgender Begründung, ich zitiere:
„Flüchtling findet Job – Behörden wollen Tausende Euro von ihm“
Tja, das kommt jetzt ungelegen, eigentlich wollte ich etwas zur aktuellen Lage im Mittelmeer schreiben, aber das wird so schnell nicht austrocknen. Der FOCUS hat in Form seines Autor Malte (!) Arnsperger soeben eine Steilvorlage allererster Güte abgeliefert. Das kann ich unmöglich unkommentiert lassen. Was war geschehen:
Frankreich: Facebook-Islamisten jagen in Rudeln
Yves Mamou, 13.10.2017, Gatestone Institute
- Die „Moderatorenteams“ für Frankreichs Social Media befinden sich in der Regel in französischsprachigen Ländern mit billigen Arbeitskräften, in Nordafrika und Madagaskar. In Frankreich gibt es Gerüchte, dass die Facebook-Moderatoren in französischsprachigen muslimischen Ländern wie Tunesien, Algerien und Marokko angesiedelt sind. Facebook hat die Auslagerung seiner „Moderationsteams“ an Unternehmen, die billige muslimische Arbeitskräfte in Nordafrika beschäftigen, weder bestätigt noch dementiert.
- Vor allem muslimische Hass-Redner vermehren sich weiterhin auf Facebook, während Anti-Islamisten mit Schikanen und dem Verlust ihrer Konten konfrontiert sind.
- Diese Facebook-Nutzer scheinen wie Dutzende von anderen Nutzern Opfer islamistischer „Rudel“ zu sein. Sobald die Meinungen und Analysen dieser Facebook-Nutzer wahrgenommen werden, werden sie als „Rassisten“ oder „Islamophobe“ verurteilt und ihre Accounts gelöscht.
Multikulturalismus zersplittert den Westen
Giulio Meotti, 9.10.2017, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen
- Multikulturalismus führt zur „Teilung“, der Trennung der europäischen Gesellschaften – Alexandre Mendel, Autor des neuen Buches Partition: Chronique de la sécession islamiste en France.
- Im europäischen Multikulturalismus haben muslimische Frauen viele Rechte verloren, die sie in Europa hätten haben sollen. Multikulturalismus beruht nämlich auf der Legalisierung einer parallelen Scharia-Gesellschaft, die auf der Ablehnung westlicher Werte, vor allem von Gleichheit und Freiheit, beruht.
- Das europäische Establishment verschloss die Augen, während muslimische Rassisten die Rechte des eigenen Volkes verletzten.

(Bildquellen: Yann Caradec, Coco0612/Wikimedia Commons)