Es ist eine scheinbar beiläufige Bemerkung im Interview mit Martin Hebner (AfD), der vor Ort in Marrakesh ein wenig Partymief bei den Reichen und Schönen geschnuppert hat. Offenbar hat man sich drinnen im Festzelt derartig in Laune gesoffen, dass die Annahme des Paktes in der UN-Generalversammlung spontan um ein dreiviertel Jahr vorgezogen wird.
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#Seebruecke: Orange ist das neue Blöd — Stoppt die Schlepper!
Ein Jahr, nachdem die Mission #DefendEurope die aktuelle Politik im Mittelmeer vorweg genommen hat, sind die meisten „Seenotretter“ (Schlepper) effektiv lahmgelegt. Doch in einem letzten verzweifelten Aufbäumen nehmen sie viel Geld in die Hand, um daheim Lobby-Arbeit für ihre kriminellen Aktivitäten zu betreiben. Wer sind die Drahtzieher, Profiteure und Unterstützer? Vor allem: Was kann man dagegen tun?
Demotermine 9. bis 15. Juli 2018 (Bonus: Wer finanziert die Schlepper-NGOs?)
Berlin, Dresden, Erfurt, Fürth, London — auch diese Woche stehen wieder mehr Proteste auf dem Plan, als diese kurze Auflistung vermuten lässt (in einigen Städten finden mehrere Veranstaltungen statt). Als „kleine“ Beilage schauen wir mal, wer hier eigentlich die kriminellen Seefahrer auf dem Mittelmeer mästet. Versprochen: Das Ergebnis ist ebenso erstaunlich wie extra-dreist!
Katastrophe mit Ansage: Migrationskrise 2.0
Mit allen Mitteln: Deutschland muss noch „bunter“ werden!
Während das Auswärtige Amt unter Leitung von Noch-Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) schon mal vollendete Tatsachen beim eigentlich ausgesetzten „Familien“nachzug für Nichtsowirklichflüchtlinge schafft und die Union lautstark dagegen Protest vortäuscht, hecken beide im Rahmen der aktuellen Sondierungsgespräche bereits die nächste Posse aus: Ein „Einwanderungsgesetz“ soll es werden. Damit endlich dringend benötigte „Fachkräfte“ kommen. Wer schon bei diesem Begriff instinktiv zusammenzuckt, tut es wohl nicht grundlos.
Ein beunruhigendes Bild von UNO-Komplizenschaft mit palästinensischen Kriegsverbrechen
Anne Herzberg, 4. Mai 2015, YnetNews.com
Meinung: Wenn die Vereinten Nationen ihre Einrichtungen in Gaza sichern und Tote und Verletzte in Zukunft vermeiden wollen, dann müssen sie das Gesetz, das sie anderen predigen, durchsetzen und ihre höchst schädliche Rolle bei der Unterstützung von Hamas-Angriffen aufgeben.
Resolution 1373 des UNO-Sicherheitsrates (2001)
Bat-Zion Susskind-Sacks, 13. Dezember 2015, Blogs der Times of Israel.
Es war erst gestern, als ich Frau Caroline Glick sie erwähnen hörte, in der Europa-Israel-Diskussionsrunde während der diplomatischen Konferenz der Jerusalem Post in Jerusalem, dass ich auf eine solche Resolution überhaupt aufmerksam wurde.
Anders als Resolutionen der UNO Vollversammlung, die mehr als Angelegenheit der politischen Zweckmässigkeit betrachtet werden, sind Sicherheitsratsresolutionen eine ernsthafte Sache, Sachen, die zu Sanktionen und sogar militärischen Reaktionen führen können.