Was wünscht man einem Land, das schon alles hat? Eine weise, gütige und sparsame Regierung. Heerscharen heranströmender Fachkräfte, wertvoller als Gold. Exzellente Schulen, preiswerte Mieten, niedrige Steuern, faire Renten, stabile Energieversorgung, Demokratie, Meinungsfreiheit und natürlich vor allem: Ein Maß an Sicherheit, das es sogar gestattet, unbeschwert nachts im Park zu joggen. Nackt.
Archiv für das Jahr 2019
Spaniens ‚migrantenfreundliche‘ Grenzzäune
Soeren Kern, 11.12.2019, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
- Kritiker sagen, dass der Klingendraht als ein wichtiges Abschreckungsmittel gegen illegale Einwanderung wirkt und dass die spanische Regierung durch seine Entfernung nicht nur Gefahr läuft, neue Wellen der Massenmigration aus Afrika auszulösen, sondern auch eine wirksame Kontrolle der spanischen Grenze an Marokko abgibt, mit dem Spanien ein angespanntes Verhältnis hat.
- Bei den fraglichen Grenzzäunen handelt es sich um jene um die spanischen nordafrikanischen Exklaven von Ceuta und Melilla — Magnete für Afrikaner, die ein besseres Leben in Europa suchen.
- Die Entfernung des Klingendrahtes steht im Einklang mit der immigrantenfreundlichen Haltung der derzeitigen sozialistischen Regierung.
- „Wir sind nicht gegen Immigration. Wir sind nicht einmal gegen den illegalen Immigranten. Es ist nicht ihre Schuld, dass eine unverantwortliche Regierung sie dazu aufgerufen hat, illegal hierher zu kommen.“ — Iván Espinosa de los Monteros, Parlamentarischer Sprecher der konservativen Partei Vox.
Die spanischen Behörden haben damit begonnen, Klingendraht von den Grenzzäunen entlang der spanischen Grenze zu Marokko zu entfernen. Die sozialistische Regierung ordnete ihre Entfernung an, nachdem Migranten, die versuchten, über die Zäune zu springen, um illegal nach Europa einzureisen, Verletzungen erlitten hatten. Abgebildet: Der spanische Doppelzaun, der die spanische Exklave Ceuta von Marokko trennt, fotografiert im März 2017. (Bildquelle: Wikimedia Commons)
Demotermine 16.12.-22.12.2019
„Tödliche Wahnvorstellungen“: Europas Deradikalisierungsprogramme
Giulio Meotti, 9.12.2019, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
- Der jüngste Angriff in London war eine tödliche Mischung aus religiöser Täuschung und westlicher Naivität. Er begräbt auch, so hofft man, alle britischen Illusionen der Deradikalisierung von Dschihadisten. Wie die Times berichtete, hatte das Behavioural Insights Team (BIT), die so genannte „Nudge Unit“, die früher zum Kabinettsbüro gehörte, 33 Deradikalisierungsprogramme in Großbritannien untersucht und festgestellt, dass nur zwei davon angeblich erfolgreich waren.
- Frankreich hatte es bereits ausprobiert. Ein parteiübergreifender Bericht im französischen Senat hatte das französische Deradikalisierungsprogramm als „totales Fiasko“ verurteilt…
- Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der britischen Regierung warnte davor, dass britische Imame in 48 islamischen Schulen Gewalt und Intoleranz gepredigt haben. Es ist die britische Gesellschaft, die deradikalisiert werden muss, nicht die Dschihadisten.
- Usman Khan sah Jack Merritt und Saskia Jones offenbar schlicht als „Ungläubige“, nicht als „Helfer, die sie in die Gesellschaft zurückführen“. Wenn wir unsere Einsatzregeln nicht ändern, wird mehr desselben die Folge sein.
Der tödliche Dreifach-Hass des Westens auf Juden
Viele denken, dass Antisemitismus ein Vorurteil gegen Juden als Volk ist, während Antizionismus und Israelkritik legitime Angriffe auf ein politisches Projekt seien.
Melanie Phillips, 5.12.2019, jns.com
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Palästinensischer Premierminister nennt Jesus eine „palästinensische Guerilla im Kampf gegen die Besatzung“
Adam Eliyahu Berkowitz, 9.12.2019, BreakingIsraelNews.com
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
Schauen Sie diesem 4-jährigen palästinensischen Mädchen zu, das Muslime auffordert, Juden zu erstechen, wo immer sie sind
Palästinensische Eltern ziehen es vor, ihren Kindern den Umgang mit einem Messer nicht etwa zum Essen beizubringen, nein, sondern zum töten von Nicht-Muslimen…
Demotermine 09.12.-15.12.2019
Wie palästinensische Führer die Interessen der Palästinenser sabotieren
Khaled Abu Toameh, 3.12.2019, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Daniel Heiniger
- Das neue Feldlazarett im Gazastreifen wird derzeit mit Hilfe von Friendship, einer US-amerikanischen NGO, sowie mit Mitteln aus Katar gebaut. Das Krankenhaus, das in der Nähe der Grenze zwischen Gaza und Israel gebaut wird, wird Tausende von Palästinensern im Gazastreifen medizinisch versorgen.
- Jamal Nasr, ein Vertreter der Partei der Palästinensischen Demokratischen Union (FIDA), ging sogar so weit zu behaupten, dass das neue Krankenhaus als Zentrum für das Ausspionieren der Palästinenser im Gazastreifen dienen wird. „Das ist ein verdächtiges Projekt“, sagte Nasr. „Es kann nicht sein, dass es humanitäre Zwecke hat. Es ist in Tat und Wahrheit eine Basis für das Sammeln von Geheimdienstinformationen.“
- Wie beim Krankenhaus hat sich die PA-Führung auch gegen den vorgeschlagenen Hafen auf einer künstlichen Insel ausgesprochen, der darauf abzielt, die Situation im Gazastreifen zu verbessern. Dies ist die gleiche PA, die Israel wiederholt dafür verurteilt hat, dass es eine „Blockade“ gegen den Gazastreifen verhängt hat. Anstatt die israelische Initiative zu begrüßen, verurteilen PA-Beamte sie als eine weitere „Verschwörung“ gegen die Palästinenser.
- Abbas und seine Führungsfiguren versuchen, das Leiden ihres Volkes im Gazastreifen zu verlängern, damit sie Israel weiterhin allein für die Krise dort verantwortlich machen können. Indem sie das Krankenhaus als „Spionagezentrum“ bezichtigen, gefährden sie auch das Leben der Freiwilligen und des medizinischen Personals, deren einziges „Verbrechen“ die medizinische Versorgung der Palästinenser ist.
- Wenn das nächste Mal jemand über die harten Bedingungen im Gazastreifen spricht, muss die Welt erkennen, dass diejenigen, die versuchen, die Hilfe für ihr Volk zu blockieren, die palästinensischen Führer sind.
Was uns die Medien nicht erklären: Wer steckt hinter „Ende Gelände“?
29.11.2019, Facebook-Seite „Zukunft Heimat“
Mit freundlicher Genehmigung von „Zukunft Heimat“
Am Sonnabend, dem 30. November 2019, will das von Linksextremisten durchsetzte Bündnis „Ende Gelände“ die Braunkohleinfrastruktur im Lausitzer Revier blockieren. Was uns regionale Medien dabei nicht erklären:
WAS WILL „ENDE GELÄNDE“?