Yves Mamou, 12.1.2017, Gatestone Institute
- Für unsere Botschafter gibt es keinen Terrorismus in „Palästina“. Sie flüstern quixotisch über „die Notwendigkeit von Sicherheit“ für Israel.
- Die offensichtliche Schlussfolgerung ist, dass sie bloss versuchen, ihre eigene Abscheu für Israel hinter der arabischen zu verstecken.
- Das Problem sind nicht jüdische „Siedler“ in „Palästina“. Vor 1967 gab es keine Siedlungen, was hat dann die palästinensische Befreiungsorganisation genau „befreit“, als sie 1964 in Kairo gegründet wurde? Die Antwort ist, wie die PLO als erste bekannte, „Palästina“, d.h. der gesamte Staat Israel, der von vielen Arabern als einzige große Siedlung angesehen wird. Schauen Sie einfach auf irgend eine palästinensische Landkarte.
- Das Problem ist, dass diese Botschafter für Israel nicht annähernd so gefährlich sind wie für Europa und die freie Welt, da sie sich immer wieder den Forderungen des Islams beugen.
Vergessen Sie diese Namen nicht: Yves Aubin de La Messuzière; Denis Bauchard; Philippe Coste; Bertrand Dufourcq; Christian Graeff; Pierre Hunt; Patrick Leclercq; Stanislas de Laboulaye; Jean-Louis Lucet; Gabriel Robin; Jacques-Alain de Sédouy und Alfred Siefer-Gaillardin.
Diese Männer sind pensionierte französische Botschafter. Sie sind anscheinend gut erzogen, sehr höflich und aristokratisch und veröffentlichen regelmäßig Kommentare in Le Monde. Allerdings veröffentlichen sie in Le Monde ausschliesslich, um Israel zu drohen.
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