Wer soll was tun?
Malcolm Lowe, 20.5.2016, Gatestone Institute
- Bis jetzt waren die meisten Anti-Boykott-Aktivitäten im Grunde defensiv. Sie gingen davon aus, dass Israel durch Bereitstellung relevanter Informationen bestätigt wird.
- Doch in Bezug auf die anti-israelischen Aktivisten selbst sind defensive Strategien unwirksam. Diese Leute haben keinerlei Absicht, fair zu sein; sie behandeln zuhanden Israel angebotene Informationen mit Spott. Zur Abschreckung und zu ihrer Vertreibung muss man Strategien anwenden, die unter die Rubrik „Das wird Euch mehr weh tun als uns!“ fallen.
- Daher gibt es zwei Hauptfragen. Welche Aktivitäten werden am besten durch die Regierung selbst durchgeführt, und was überträgt man am besten an private Organisationen? Und sollen sich Organisationen auf bestimmte Strategien spezialisieren oder kann eine bestimmte einzelne Organisation alle zur Verfügung stehenden Strategien einsetzen?










