Viel hätte ich dafür gegeben, Augenzeugin der dummen Gesichter an Bord der Aquarius just in jenem denkwürdigen Moment sein zu dürfen, als den notorischen Schleppern dämmerte, dass Bunt-Europa nicht nur die Tür hinter ihnen zugemacht, sondern auch gleich den Schlüssel weggeworfen hat. Aber man kann ja nicht alles haben.
Der 17. Juni ist uns Ansporn!
Die ethnische Säuberung Nordzyperns
Geständnisse eines türkisch-zypriotischen Massenmörders
Uzay Bulut, 6.6.2018, Gatestone Institute
aus dem Englischen von Martin Christen
- „Warum gibt es noch keinen Frieden? Wie können wir Frieden schließen, wenn wir tollwütige Mörder unter uns haben? Anstatt sie zu verfolgen, ermöglichen wir ihnen, im Fernsehen aufzutreten und mit ihren Morden zu prahlen… Wenn Sie nicht einmal einen Mörder zur Rechenschaft ziehen, der sagt: „Töten war meine Art von Kunst“, wen werden Sie dann zur Rechenschaft ziehen?“ Şener Levent, der Chefredakteur der türkisch-zyprischen Zeitung Afrika.
- Diese „tollwütigen Mörder“ wurden bisher nicht für die Tötung unschuldiger griechisch-Zyprioten – die ethnische Säuberung Nordzyperns – zur Verantwortung gezogen. Das noch größere Problem ist, dass er und seine Mittäter von den türkischen Behörden unterstützt und begünstigt wurden. Alle Verantwortlichen müssen vor internationale Strafgerichte gestellt werden – je früher, desto besser.
Im Bild: Ein Zaun zur Abgrenzung der „Pufferzone“, besetzt mit Friedenssoldaten der Vereinten Nationen an der „Grünen Line“ in Nikosia, Zypern. (Bildquelle: Marco Fieber/Flickr)
Deir Yassin: Es gab kein Massaker
Deir Yassin ist einer der Gründungsmythen des palästinensischen Narrativs, wonach die Israelis im Jahr 1948 in einem friedlichen palästinensischen Dorf 254 Menschen ermordet, vergewaltigt und andere geschlechterspezifische Gräueltaten begangen haben.
Professer Eliezer Tauber, 28.5.2018, Times of Israel Blogs
aus dem Englischen von Audiatur Online

Video Screenshot (siehe unten)
Kopieren gegen das Vergessen
„Das ist eine mobile Gedenktafel. Sie soll verhindern, dass die Opfer und die Verantwortlichen der offenen Grenze in Vergessenheit geraten. Jeder der sie findet ist aufgerufen, sie 10 mal zu kopieren und zu verbreiten um den ZWEITEN Tod der Opfer zu verhindern.“ (Martin Sellner) Download unter: https://martin-sellner.at/mobile-gedenktafel/
Echte „Nakba“ entlarvt „Palästina“-Mythos
Daniel Krygier, 4.6.2018, Mida.org.il
aus dem Englischen von Martin Christen

Arafat und Assad, zwei Teile desselben Volkes (Fotos – Wikicommons)
Die Nakba ist der arabische Begriff für „Katastrophe“ oder „Desaster“. Dank jahrzehntelanger PLO-Propaganda ist sie als Symbol zionistischer „Aggression“ und arabischer „Obdachlosigkeit“ wegen der Wiedererrichtung des Staates Israel 1948 in das internationale Vokabular eingetreten. Für Millionen von Judenhassern weltweit ist „Nakba“ heute eine bequeme Ausrede, um den jüdischen Staat zu verteufeln, indem er seine Wiederherstellung als „Katastrophe“ bezeichnet. Aus arabischer Sicht war die wahre „Katastrophe“ 1948 das Versäumnis, das wiedergeborene Israel auszulöschen und die schmerzhaften Folgen des Verlusts des Angriffskrieges gegen die Juden.
Die TV-Persönlichkeit, die nach Israel ging und jede Lüge widerlegte
Avi Abelow, 28.5.2018, IsraelUnwired.com
aus dem Englischen von Martin Christen
Faith Goldy came to Israel on a special trip to see the “conflict” with her own eyes, and in order to no longer rely upon the reporting from the media. Boy is she glad she did!




