Die Termine des Widerstands in Ahlen, Berlin (2), Brand-Erbisdorf, Brühl, Büren, Donauwörth, Dresden (2), Flöha, Forst (Lausitz), Freital, Fulda, Haldensleben, Hamburg, Haßloch, Hohenwarsleben, Homburg, Kahla, Karlsruhe, Lage, Leipzig, Malchin, Neubrandenburg (2), Ostseebad Dierhagen, Polling, Rechenberg-Bienenmühle, Schwerin, Schönefeld, Sondershausen, Sömmerda, Wachau, Weißwasser, Wuppertal (2) und Zweibrücken. Teilnehmen und Teilen!
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Demotermine 15.10.-21.10.2018
Die Bayernwahl liegt hinter uns (dazu morgen ein paar Worte mehr), eine Woche voller Termine in Berlin, Brieselang, Chemnitz, Dresden, Frankfurt am Main, Hanau, Leipzig, Rostock und Schwerin liegt vor uns. Den krönenden Abschluss bildet natürlich der vierte PEGIDA-Geburtstag (am Sonntag, nicht am Montag!).
Tatort Leibzsch, oder: Wer hat nicht mein Häuschen abgefackelt?
Von einer „überraschenden Wende bei den Ermittlungen“ im Fall des dramatischen Leipziger Hausbrandes im März berichtet Tag 24 — dabei gibt es vier Monate später weder entlastende Erkenntnisse, noch ist das Todesopfer wieder auferstanden. Das Landgericht hat einfach nur den einzig plausiblen und zurecht dringend Tatverdächtigen, einen „syrischen Flüchtling“ auf Drogen, laufen lassen. Das ist überraschend. Oder so.
#Lifeline „fährt ein“
Heute vor einem Jahr, am 27. Juni 2017, berichtete Ein Prozent von den Ermittlungen gegen die Mitglieder der Dresdner Schlepper-Bande „Mission Lifeline“. [1] Damals kamen sie, absurderweise, ausgerechnet mangels eines Schiffes ungeschoren davon. Inzwischen haben sie eins. Und ein Problem. Grund genug, dieses Jubiläum zu feiern!
Wenn der NafrI 20-mal klingelt
Leipzig! O, Du permanente Gewitterwolke der Unvernunft, die Du den strahlend blauen sächsischen Himmel besudelst. Ich glaube, ich habe Dich in letzter Zeit etwas vernachlässigt. Das geht natürlich nicht. Zumal es neben jeder Menge Einfalt auch immer mehr Vielfalt gibt. Beispielsweise in Form von zusätzlichen Kriminalitätsschwerpunkten. Da steht der Service-Gedanke offenbar im Vordergrund: Kurze Wege für Täter, Opfer und Konsumenten. Schauen wir uns das mal aus der Nähe an.
Geht gut los im Mai
Offenbar wirken sich das politische Klima und die Wetterlage positiv auf den Veranstaltungskalender aus. Die kommende Woche hat es jedenfalls in sich. Schaut nach einer Menge Überstunden für die Antifa und einem super Quartal für die Trillerpfeifenindustrie aus. Aber die entscheidende Botschaft an das abgewirtschaftete Merkel-Regime ist: Wir gehen exakt nirgendwo hin, außer auf die Straßen! Solange, wie eben nötig.
Rechtsfreier Raum: Dreiste Drogendealer in Leipzig
Gut zu Vögeln: Grüne und Linke wollen „Rassegeflügel“ verbieten.
Der Rassist im Spiegel
Unter der selten dämlichen Überschrift „(Trotz rassistischer Tweets) So schwer wird man einen Professor los“ ist dem SPIEGEL mal wieder ein neuer Rekord beim journalistischen Niveaulimbo geglückt. Und nein, das ist kein Kompliment. Dieser schöne Freitag steht also unter dem Motto Rassismus — oder was man grad dafür hält.
Jung und verblendet

Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD, Mitte), Irena Rudolph-Kokot (SPD) und Jürgen Kasek (Grüne) im März 2017 an der Spitze einer linksextremen Demonstration. Vermummungsverbot? Geschenkt! Foto: LVZ.
Mein Tipp gegen die gefürchtete Schreibblockade: LVZ ansteuern. Das ist, als würde eine unsichtbare Hand von hinten den eigenen Kopf packen und ihn mit Karacho auf die Tastatur schmettern. Man fühlt sich ganz benommen, weiß nicht so recht, was grad passiert ist, hat aber plötzlich unheimlich viel zu sagen. Funktioniert immer. Wie auch in diesem Fall: