Italiens populäre Regierung wurde gescheitert, Österreich taumelt vermutlich „Schwarz-Grün“ entgegen, Trump steckt schon seit Ankündigung seiner Kandidatur im Amtsenthebungsverfahren, die Briten bekommen auf Teufel komm raus ihren BrExit nicht und zu allem Überfluss hält der Öko-Kinderkreuzzug den öffentlichen Diskurs in Geiselhaft. Irgendetwas läuft gerade sehr, sehr falsch. Und zwar:
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Geschenke. Überall Geschenke!
Merkel ist weg! Bald.
29 Jahre später
#Chemnitz — Der Marsch der Toten, der Lebenden und der Tag danach
Keine 24 Stunden sind vergangen seit dem Schweigemarsch in Chemnitz, bei dem mehr als 14.000 Menschen diszipliniert und würdevoll der jüngsten Mordopfer gedacht haben. Jene Würde wird nun durch das beschämende Hauen und Stechen in der Frage zertrampelt, wer für den vorzeitigen Abbruch der Kundgebung verantwortlich war.
Zeitenwende #Chemnitz
Ich weiß nicht, was morgen und in den kommenden Tagen geschehen wird, aber das ist deutlich spürbar: Es gibt eine Zeit „vor Chemnitz“, eine danach und — kein Zurück mehr. Etwas ist endgültig in unserer Gesellschaft zerbrochen, lange schon nur noch mühsam übertüncht, und entlädt sich nun in hemmungslosem Hass.
10.000 protestieren in Chemnitz!
Europas dritte Option, oder: Die Angst vor dem Königsmacher
Sanfter Totalitarismus oder Chaos, Bürgerkrieg und Sezession! Bisher schien es für die Mitgefangenen der Europäischen Union nur zwei denkbar ungemütliche Zukunfts-Szenarien zu geben. Bisher. Doch die politische Kräfteverschiebung der letzten Monate leitete eine spürbare Trendwende ein und gibt erstmals realistisch den Blick auf weniger düstere Zeiten frei. Nun, außer man ist Renate Künast.
2017 – Horrorjahr der Gutmenschen
„Schaut, wo sie jetzt ist. Sie ist nicht wie unsere Premierministerin. Sie hat den Mut, Trump direkt etwas entgegenzusetzen und ihm zu sagen, dass Amerika kein Freund Europas mehr ist. Was für eine außergewöhnliche Frau. Sie sagt, es gibt keine Probleme, nur ‚Aufgaben‘, die gelöst werden müssen. Sie weigert sich, sich selbst als weibliche Führungspersönlichkeit zu sehen, stattdessen betrachtet sie sich lieber als eine Person in einer Gruppe politischer Führungspersonen. Dabei wird sie immer mehr eine eigene Größe. Und wenn man sie anschaut, kommt der Gedanke auf: ‚Das ist der Inbegriff von stark und stabil.‘ “ [1]