Alle Termine des Widerstands in Alsdorf, Apolda, Berlin (2), Bonn, Chemnitz, Cottbus, Dresden (2), Düsseldorf, Eberswalde, Gießen, Grimma, Grimmen, Guben, Hannover (2), Jena, Karlsruhe, Meißen, Mönchengladbach (2), München, Stralsund, Sömmerda und Wiesbaden. Weniger wird das irgendwie nicht.
Schlagwort-Archive: Zukunft
Merkel ist weg! Bald.
29 Jahre später
Europas dritte Option, oder: Die Angst vor dem Königsmacher
Sanfter Totalitarismus oder Chaos, Bürgerkrieg und Sezession! Bisher schien es für die Mitgefangenen der Europäischen Union nur zwei denkbar ungemütliche Zukunfts-Szenarien zu geben. Bisher. Doch die politische Kräfteverschiebung der letzten Monate leitete eine spürbare Trendwende ein und gibt erstmals realistisch den Blick auf weniger düstere Zeiten frei. Nun, außer man ist Renate Künast.
Demographiekratie
„Wem es hier nicht passt, der kann ja gehen!“ — Eine Aussage, die klingt, als wäre sie an Zuwanderer gerichtet, die mit Demokratie, säkularem Staat und westlichen Werten generell auf dem Kriegsfuß stehen. Tatsächlich aber gilt diese Forderung den „integrationsunwilligen“ Niederländern! Ein Vorgeschmack für Deutschland?
Schröder (Gerhard, nicht Atze) empfiehlt Merkel-Nachfolger
Die AfD ist längst Volkspartei
Nachgedacht: Was machen wir nur mit Dir, Afrika?
Eine Milliarde Menschen heute, zwei Milliarden in 30 Jahren und bis zur Jahrhundertwende werden es vier Milliarden sein. Der Kontinent, der es sich am wenigsten leisten kann, explodiert sprichwörtlich vor unseren Augen und fliegt uns dabei um die Ohren. Einige provokante Thesen, was man dagegen tun (oder unterlassen) könnte.
Ich werde arbeitslos!?
Die Tagesschau grillt Angela Merkel, Italien spielt munter Schiffe versenken, und plötzlich haben sehr viele mysteriöse Einzelfälle doch mit Irgendetwas zu tun. Ausgerechnet die Lügenpresse schreddert wollüstig die Überreste der Willkommenskultur und lässt sie als bunte Konfetti überm Volk abregnen. Mittendrin, freudig entsetzt — ich. Und die bange Frage: Was mache ich hier eigentlich noch?
Wie die UNO den Großen Austausch gezielt vorantreibt
„Von der hiesigen Öffentlichkeit und den Medien eher wenig beachtet, bereiten die Vereinten Nationen (UN), unterstützt von zahlreichen Organisationen, derzeit zwei weltweite Verträge zum Umgang mit Flüchtlingen und Migranten vor. Sie sollen noch in diesem Jahr beschlossen werden“, berichtet Heise in einem sehr umfangreichen und ziemlich guten Artikel. [1] Was ein wenig überraschend ist, denn Heise habe ich bisher als tendenziell eher linkslastig wahrgenommen. Die UN-Pläne jedenfalls haben es in sich.